- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: 2A => 500mA

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    2A => 500mA

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    Hallo Leute,

    welche Wiederstände brauch ich damit ich 2A auf 500mA bringe?

    MFG Andal

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ???
    was hast du vor? hört sich irgendwie nach nem grundlagen-verständnisproblem an...

    damit irgenwodurch nur noch ein viertel des stromes fließt muss der gesamtwiderstand natürlich viemal so groß sein falls du das meinst...

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich bau mir ein Netzteil mit 18V 500mA

    Da ich schon ein Traffo mit 18V 2A habe wolte ich den benutzen und dan noch einen BRükengleichrichter anschliesen

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo

    Da gibt es kein Problem. Der Trafo gibt nur soviel Strom ab. wie du am Ausgang des Netzteils rausziehst. Das ist wie bei der Steckdose. Da kannst du ja auch ne 20W-Birne anschliessen oder einen dicken Heizlüfter ohne irgendwelche Widerstände einzubauen. Der Innenwiderstand des Verbrauchers ist entscheidend. Wenn nichts am Trafo angeschlossen, der Stromverbrauch also 0mA ist, werden ja auch keine 2A "rausgedrückt".

    Gruss
    Skilltronic

  5. #5
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    danke euch beiden.

    MFG Andal

    PS: Binn halt ein Anfänger

  6. #6
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    Du nimmst den 2A-Ausgang und hängst eine 1,5A-Konstantstromquelle dran. Dann bleiben exakt 500mA übrig.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Du baust dir eine simple Stromregelung auf. Ich vermute du brauchst es für eine Akkuladung von NiCd-Zellen oder ähnlichem. Es gibt eine kleine Schaltung mit der man aus einem einstellbaren Spannungsregler eine Konstantstromquelle aufbauen kann. Es habdelt sich im Grund um einen LM317. Dieser ist in einem TO220er-Gehäuse untergebracht und hat drei Anschlüsse. An Pin 1 legst du die Versorgungsspanung. An Pin 3 einen Wiederstand gegen Pin 2 und an Pin 2 greifst du gegen Minus der Versorgung den Strom ab. Das reicht zur Ladung. Mußt eben gut kühlen. Wird eben recht warm weil er die überschüssige Spannung vernichten muß. Die Berechnung des Wiederstands geht wie folgt:

    R = U / I

    U ist immer 1,25V bei diesem Regler und damit eine Konstante. Also rechnest:

    R = 1,25V / 500mA = 2,5Ohm

    Die Leistung des Wiederstands:

    P = U * I = 1,25V * 500mA = 625mW

    Damit hast du das Ding dimensioniert und es wird gehen. So habe ich auch meinen Roboter eine interne Konstantstromquelle erzeugt. Kannst ja unter www.wiesolator.de die Ladetechnik ansehen. Dort gibts paar Informationen von mir und eine (etwas aufwendigere) Schaltung dazu.

    Nochwas wegen der Leistung am LM317. Die rechnest folgendermaßen aus:

    P = (Uin - Uout) * I

    Diese sollte der Kühlkörper abführen können, sonst lötet sich der LM37 von selbst aus! Angabe in K/W (Kelvin pro Watt!)

    Grüße Wolfgang

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ja, aber ich habe schon eine Lade schaltung (siehe hier)
    Brauch ich jetzt diese schaltung die du mir gesagt hast, oder kann ich den traffo direkt anschließen (halt mit gleichrichter?)
    Und wenn ich sie brauche, kannst du mir dan sagen was ich machen muss?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Dei Schaltung die ich da habe bringt dir im Grunde nichts zur kontrollierten Ladung deiner Akkus. Das was ich beschrieben habe ist nur eine Konstantstromquelle! Ich habe in meiner Schaltung die Überwachung mittels µC angebunden und die Software macht mir das die ich dafür programmiert habe. so alleine rauchen dir die Akkus nämlich nach der Ladeschlusspannung ab. Vor allem NiMH-Akkus sind da sehr nachtragend bei 1-2% Überladung und merken sich das schon in ihrem "Gedächtniss". Wenn du also unbeaufsichtigt die Akkus laden willst nimst du besser die von dir bereits aufgebaute Schaltung. Das meine Schaltung Gleichspanung braucht versteht sich von selbst. Welcher Halbleiter auser einem Triac oder einem Brückengleichrichter mag denn sonst Wechselspanungen *g*

    Grüße Wolfgang

  10. #10
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    Hi all,

    @engineer :
    Warum schlägst Du vor den Trafo unnötiger Weise bis an seine Grenze zu belasten ?

    @Andal :
    Die Ladeschaltung hat schon eine Spannungsregelung. Diese ist mit den Bauteilen R1, D1, C1 und T1 realisiert worden.
    Nach dem Trafo kommt prinzipiell nur noch eine Gleichrichtung. Achtung, wenn der Trafo eine Wechselspannung von 18Volt abgibt, wird die Spannung nach einem Brückengleichrichter etwa 25Volt betragen.
    Eine Frage habe ich noch :
    Der Trafo den Du verwendest. Willst Du die Primärseite selbst verschalten ? Ich glaube nicht, das Du das Wissen hast, 220Volt zu händeln.
    Entgegen anderst lautenden Gerüchten sind 220 Volt absolut tötlich !!!

    Es gibt fertige Netzteile, bei denen die Primärseite (Eingang) vergossen und mit einem Netzstecker versehen ist. Die Sekundärseite (Ausgang) hat dann einen weiteren Stecker an dem die ungefährliche Kleinspannung abgegriffen werden kann. Vergesse bitte nicht passende Sicherungen zu verwenden.

    Gruß Klaus
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

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