- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: Sensoren zur Metallpartikel Erkennung

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Dresden
    Beiträge
    219
    Hi,
    Zitat: Im Prinzip macht jeder Metalldetecktor nichts anderes.
    Kann man so nicht sagen, prinzipiell gibt's mindestens 3 Verfahren: Verstimmung und 2 auf Wirbelstrom basierende Verfahren. Gerade hochwertige
    Geräte setzen auf ein Pulsinduktionsverfahren, bei dem kann über die Abklingzeit des "Echos" die Leitfähigkeit des Materials bestimmt werden und damit
    Hinweise auf das Material selbst gefunden werden.
    Die Leitfähigkeit des sich am Boden absetzenden Materials dürfte stark davon abhängen, wie sich die Partikel verteilen, ob sie Kontakt zueinander haben usw.
    Wird wahrscheinlich mit nur einem Sensor nicht zu machen sein, evtl. Kombination aus optischem und Verstimmungssensor, wird auf keinen Fall einfach
    zu machen sein.
    mfg
    Achim

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
    Registriert seit
    29.07.2008
    Ort
    Raum DA
    Alter
    57
    Beiträge
    2.814
    Zitat Zitat von seite5 Beitrag anzeigen
    ,
    Zitat: Im Prinzip macht jeder Metalldetecktor nichts anderes.
    Kann man so nicht sagen, prinzipiell gibt's mindestens 3 Verfahren: Verstimmung und 2 auf Wirbelstrom basierende Verfahren.
    Bei einem Kunststoffgefäß wo also nur die Dicke der Gefäßwand den Abstand zu den Objekten (Partikel) bestimmt, reicht es sich mit VLF zu befassen den Vorteil des Ortungsabstands von PI kann man da gar nicht ausnutzen. Allerdings bekommt man alle Nachteile von Puls Induktion.

    Ich Schrieb "Induktiv ist schon richtig. Im Prinzip macht jeder Metalldetektor nichts anderes." (Auf die VLF und PI Sensoren und deren unterschiedliche Funktionsweise bin ich gar nicht eingegangen). Pulsinduktion ist auch Induktion. Und Wirbelströme werden durch Induktion verursacht.
    Also warum kann man das so nicht sagen?

    In der Beschreibung bin ich danach halt nur auf VLF eingegangen, da PI im Nahbereich gar nicht benötigt wird und VLF deutlich mehr Möglichkeiten zur Auswertung bietet.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Dresden
    Beiträge
    219
    Wollte nur darauf hinweisen, dass es neben dem in allen bis dahin Beiträgen genannten VLF auch andere Verfahren gibt.
    Und zwischen VLF und Wirbelstromverfahren gibt es ja prinzipielle Funktionsunterschiede.
    Kein Grund gleich den Troll zu machen.
    Das Argument mit dem Abstand gilt übrigens nicht, eine Reihe von Lack-Schicht-Dicken-Messgeräten arbeitet nach
    dem PI-Verfahren.
    Saibot, kannst Du den Boden des Gefäßes wie einen Kegel gestalten? Dann "rutschen" alle Partikel zum Boden und
    Du bräuchtest nur die Höhe der Ablagerung optisch messen. (Bei entsprechender Dimensionierung der "Steigung" des
    Kegels wird der relative Fehler der Messung ziemlich unabhängig vom Absolutwert.)
    mfg
    Achim

Ähnliche Themen

  1. PKW: Lampe defekt - Erkennung
    Von Dirk im Forum Elektronik
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 26.01.2010, 19:43
  2. Transponder Erkennung
    Von Christoledo im Forum Sensoren / Sensorik
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 07.04.2006, 09:50
  3. 3D - Erkennung
    Von paunza im Forum Sensoren / Sensorik
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 22.10.2005, 18:55
  4. Erkennung STK500
    Von thewilli im Forum AVR Hardwarethemen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.10.2004, 18:15
  5. PCM-Servosignal-Erkennung
    Von odlanir im Forum Controller- und Roboterboards von Conrad.de
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 27.04.2004, 18:47

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

fchao-Sinus-Wechselrichter AliExpress