Hallo und willkomen.
Der Titel ist ja ganz ehrlich, ein bischen reißerich. so in Richtung wie die Schlagzeilen bei "Bild". Wenn er nicht als Frage formuliert wäre.
Was Du beschreibst, ist eher die übliche Arbeitsteilung wie sie z.B. heute in jedem Mittelklasse und Oberklasse Auto vorkommt.
(Steuereinheit für ABS/ASR, Lambdaregelung/Treibstoffgemeisch, Navi/Multimedia, Einparkassistent, Tempomat, etc. Und da drüber die Cockpitintegration).
Oder bei Industriemachinen wo es Schnittkraftüberwachung, Achsregelung, Sensor Vorverabeitung, etc. gibt und die eigentliche Steuerung (CNC/SPS).
Oder auf Ebene einer ganzen Fabrik. Wo es von der Sensor-(ASI)/Feldbusebene bis hoch zu SCARDA Systemen geht.
Hier mal ein Beispiel, was so als Ansatz für künstliche Intelligenz allgemein angesehen wird und was da an Leistung dahinter steht:
Eine IBM Watson Instanz besteht aus 10 IBM Power 7 Schränken, mit 90 x Power 750 Server, 2880 Power 7 CPU Kernen, 500GB/s on Chip Bandbreite, 16 TB RAM, 20 TB HDD, 80 Terraflops.
Du schreibst sehr selbstbewust, das Dein Rover "intelligentes Leben" orten kann und nutzt dazu einen Wärmesensor.
Da würde mich jetzt interssieren, wie Du den auswertest um zum einen generell mal Leben von unbelebten Wärmequellen zu unterscheiden und wie Du den Begriff "intelligent" deffinierst. Von meinem Verständniss der Möglichkeiten eines Wärmesensors, sehe ich nämlich keine Möglichkeit mit diesem Sensortyp auf Sensorebene zwichen inelligent und nicht intelligent zu unterscheiden.
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