Für den Kernel ist es ein Unterschied ob zwei Monitore an einer Grafikkarte oder zwei Grafikkarten mit je einem Monitor. Auch ob es ein einfacher Framebuffer ist oder echte Grafikkarte mit Hardwarebeschleunigung. Aber für den Anwender macht es keinen Unterschied. An dem Display das Du z.B. über SPI anschließt kannst Du OpenGL 3D Grafik ausgeben. Das ist halt langsamer aber es geht. Mesa unterstützt OpenGL auf einfache Framebuffer Devices.
Ist zwar schon älter aber immer noch richtig: https://www.linuxwiki.de/FrameBuffer
Warum hast Du eigentlich in Deiner I2C Klasse das schreiben/lesen der Daten nicht mit read/write gemacht sondern direkt mit der Kernel Schnittstelle. Hat das irgendwelche Vorteile?
Ich habe an meiner weiter gebaut ist aber noch nicht so wie ich es haben wollte. Aber wie ich gesehen habe hast Du das ja schon selber erledigt dann kann ich mir ja Zeit lassen.
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