Mir scheint der Kondensator sehr klein für die Leistung. Ich denke das es nicht viel Unterschied macht ob mit oder ohne Kondensator.
MfG Hannes
Hallo gonzo...,
was steht auf dem Gleichrichter für eine Bezeichnung drauf?
Gruß
PS hat der Gleichrichter einen Kühlkörper?
wenn die Werte bei 550 U/min 31V und ca 2Ohm korrekt sind, bist du ja bei der Leistung
fast am Ziel. (rund 480 Watt)
Geändert von ARetobor (16.01.2018 um 22:56 Uhr)
Mir scheint der Kondensator sehr klein für die Leistung. Ich denke das es nicht viel Unterschied macht ob mit oder ohne Kondensator.
MfG Hannes
Auf dem Gleichrichter steht DBI2504A. Er hat keinen Kühlkörper bis jetzt. Meint ihr, das ich dann einen anbauen muss? Habe mir mal von Pollin ein Sortiment mitgekauft. Da wird sicher einer passen.
Hallo gonzo der dritte,
Kühlung ist Notwendig!
Hier die Apllikation:
https://diotec.com/en/application-no...8a_features_en
Gruß
Danke erstmal. Ich muss erst mal bauen. Werde dann weiterberichten.
Auch wenn Kupplungen für Windräder überflüssig sind: KFZ-Klimakompressoren haben Magnetkupplungen mit elektrischer Betätigung.
Kann es sein daß du so einen Generator hat:
https://www.istabreeze.com/online/generator
Die Firma baut auch Komplettgeräte. Da sitzt das Windrad jeweils direkt auf der Generatorwelle, ohne weitere Getriebe oder Kupplung. Das was du baust, ist alles viel komplizierter als es sein müsste.
Ja, genau das ist der Generator. Ich glaube mittlerweile, das das Problem bei meinen Flügeln liegt. Der ganze zusätzliche Kram nimmt mir am Ende zuviel Kraft weg. Ich muss das mal mit anderen Flügeln probieren.
Hi Leute
Ich habe inzwischen weitergebastelt und bin mechanisch fast fertig. Nun stellt sich aber ein anderes Problem. Die Stromübertragung nach 'unten' will ich durch einen Kupferring und eine Kohlebürste lösen. Ich habe dazu etwas gebastelt und bin davon ausgegangen, dass ich nur eine Phase (+) isolieren muss. Dies wäre mein Kupferring plus Kohlebürste. Die Masse (-)wollte ich durch das Metall leiten. Ich musste aber feststellen, das geschmierte Lager keinen Strom leiten. So kam ich auf die Idee,
die Masse mittig im Bolzen des Lagers mittels einer Feder durchzuleiten. Ich habe mal die Widerstände gemessen, die da entstehen. 1. nach Abzug aller #Verluste# nach meinem Gleichrichter kommen nach Kupferring und Kohlebürste 4,7 Ohm raus.
2. gleiche Bedingungen mittels Feder am Mittelbolzen 0,9 Ohm. Frage dazu: Kann ich diese Verluste in Kauf nehmen oder muss ich irgendetwas ändern? Anbei noch ein paar Bilder zum besseren Verständnis.
Übrigends lag es an den Flügeln. Ich hätte mir eine Menge Zeit und Material gespart, wenn ...... . Aber ohne Fehler lernt man ja nichts!
Wieviel Ampere sollen denn fließen?
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