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Thema: Material?

Baum-Darstellung

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  1. #33
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    SchnellAntwort1:
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    ...
    Das Konzept der Halbleiter mit Drain,Source und Gate funktioniert mit Raumladungszonen.
    Da das Elektron eine Ladung hat funktioniert das damit auch.
    Bei Photonen die keine Ladung besitzen funktioniert das nicht (Naturgesetz).

    Dort kann man nur mit den Mitteln der Optik arbeiten. Linsen, Spiegel, Filter, Spalten/Blenden, Gitter, Prismen (sonderform der Beugungsgitter).
    Aktive optische Filter dürften am Vielversprechensten sein, denn da gibt es Werkstoffe die durch elektromagnetische Beeinflussung ihre Eigenschaften ändern und so Licht bedingt manipulieren können.
    ...
    Genau das war es worauf ich mit "mein" "TrainSourceGate" angespielt habe. "Strom/Spannung" an - die Fläche verdunkelt sich / wird durchsichtig. Ob es dabei dann auch zu einem "Elektronenfluß" kommt ist mir vorerst noch egal - laße möglich Konsequenzen vorerst noch unbedacht.

    Anmerkung: Obiges bezieht sich übrigens rein auf LiCKs "Hülle", LiCK selbst ist als rein passives Bauelement gedacht und besteht nur aus einer Kombination von rein passiven Elementen, wie etwa auch die von dir angesprochenen: Linsen, Spiegel, Prismen, ..., so wie der Kombination unterschiedlichster Materiellen - und das ganze dann auf Mikroebene (µm-nm), wo mit dann auch jedem klar sein sollte, weshalb schon ein Atom Abweichung gravierende Auswirkungen haben kann.

    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    ...
    Polarisationsfilter, Polarisationsdrehung, Frequenzveränderung (Farbe), Absorbtion und Verstärkung (Lawineneffekt- Laser/Nachtsichtgeräte).

    Wenn Du es also mit Licht realisieren willst, solltest Du als allererstes das Wissen zusammentragen welche Effekte es gibt, wie man Licht aktiv beeinflussen kann oder wie man passive Lichtbeeinflussung duch vor- oder nachgeschaltete aktive Komponenten modulierten kann.
    Und vor allem wie schnell jede einzelne Methode funktioniert (denn das alles muß ja synchronisiert werden und von der Geschwindigkeit muß überhaupt die physikalische Möglichkleit bestehen die vorhandene Rechentechnik zu überholen).

    Wenn Du das hast, kannst Du schauen ob die ausgedachte Schaltalgebra sich rein von den physikalischen Möglichkeiten her umsetzen lässt.
    ...
    Genau das ist es was ich jetzt schon (unter anderem) die letzten ein/zwei Jahre mache.

    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    ...
    Was Du dabei nicht vergessen darfst, ist wie die Werkstoffe und die darin enthaltenen Elemente selbst das optische Spektrum beeinflussen.
    Wenn Du mit was anderem als monochromatischem Licht arbeitest und dabei entsprechend kleine Energien benutzt (Du willst ja nicht daß LiCK nach ein paar Sekunden durchbrennt) kann es auch schon recht früh zur Ausprägung von Absorbtionslinien im Spektrum kommen.
    Sprich Du bekommst Seiteneffekte die Deine Ergebnisse verfälschen, einfach weil bestimmte Elemente bestimmte Farben haben die man nicht verändern kann ohne das Element zu verändern.

    Bei monochromatischem Licht sind das halt einfach 2-3% Verlust pro Reflektion oder Durchgang durch eine Linse.
    Beim kompletten Lichtspektrum wird man damit, gewollt oder nicht, bestimmte Frequenzen (Farben) dämpfen oder fast komplett rausfiltern.
    ...
    Monochromatisches Licht ist bislang noch Neuland für mich, da ich in so eine Richtung noch nicht gedacht habe, grundsätzlich ziehe ich ja die Nutzung des kompletten Lichtspektrums vor.
    Das mit den Seiteneffekten habe ich ja auch selbst schon mehrfach angedeutet, nur daß ich dann eben immer auch gleich versuche, diese scheinbar ungewollten Seiteneffekt zu kompensieren, in dem ich sie in das Gesamtkonzept integriere, um sie dann in irgend einer Art und Weise als "Feature" zu nutzen -Stichwort Wechselwirkung Schaltalgebra<>Hardware.

    Du kannst es nicht ändern? - Sehr Gut - Sei froh darüber und mache das Beste daraus.

    Und der Vollständigkeit Halber:
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    ...
    Du siehst also, erst die Grenzen die die Naturgesetze vorgeben beachten, sonst entwickelst Du etwas das am Ende für die Tonne ist.

    Beim Konstruieren (Entwickeln) vergessen die meisten, das dirket nach dem Kriterium "was soll es können", das Kriterium "was darf auf keinen Fall passieren" kommt. Und dieses noch wichtiger ist als das was man als Ziel hat.

    Damit etwas funktioniert muß jedes Einzelteil funktionieren, damit etwas nicht funktioniert reicht es wenn ein einziges kleines Einzelteil versagt.
    Der Spruch stammt zwar aus dem Maschinenbau, den kann man aber beliebig auf alles anwenden. denn er ist allgemeingültig.
    Denn dies ist ein wahres "Wort", daß nicht oft genug wiederholt werden kann.
    Geändert von axam (20.01.2018 um 10:16 Uhr)

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