Ein BC547 oder 548 sollte reichen. Einen Vorwiderstand vor die Basis wirst du noch benötigen. Auch einen Widerstand vor dem INstument. Die Größe ergibt sich aus den Innerwiderstand des Instruments und der Spannung die du verwendest.
Ein BC547 oder 548 sollte reichen. Einen Vorwiderstand vor die Basis wirst du noch benötigen. Auch einen Widerstand vor dem INstument. Die Größe ergibt sich aus den Innerwiderstand des Instruments und der Spannung die du verwendest.
Ich würde als Leistungstransistor da lieber einen kleinen FET einsetzen wie z.B. den BS 170.
Wenn man die PWM Frequenz nicht zu niedrig wählt kann man sich evtl. auch noch den Tiefpass sparen, weil das Instrument ja ne gewisse Masseträgheit hat.
Die Spannung der Anzeige sollte aber stabilisiert werden, weil diese natürlich auch Einfluss auf die Anzeige hat und das Instrument bei einem Softwarefehler auch nicht überlastet werden kann.
Da wäre eventuell ein LM 317T eine Option.
Damit könnte man die Spannung dann so einstellen, das 100% PWM auch 100% Anzeige entsprechen.
Bei einem Mosfet darf der Tiefpass doch gar nicht vorhanden sein, da dieser ja nur als Schalter via PWM genutzt wird oder?
Sollte man eine Freilaufdiode wie bei einem Relais mit einplanen ist ja auch eine Spule.
Die Anzeigen werden von einem 12V NT betrieben, Spannung ist deshalb stabil.
Wenn ein Tiefpass da rein soll muss es natürlich nach dem FET sein, oder man lebt mit einer Verlustleistung am FET und schwieriger Einstellerei. Die Kennlinie so eines Fet ist ja nicht linear.Bei einem Mosfet darf der Tiefpass doch gar nicht vorhanden sein, da dieser ja nur als Schalter via PWM genutzt wird
Eine Freilaufdiode ist mit Sicherheit kein Fehler.
Ich würde das Instrument trotzdem an eine stabilisierte einstellbare Spannungsquelle hängen.
1. Im Original fiel am Widerstand wohl immer eine kleine Spannung ab.
2. Der maximale Pulsstrom durch das Instrument wird geringer.
3. Die PWM kann von 0 bis 100% Duty Cycle durchgeschaltet werden und muss nicht bei einem Maximalwert begrenzt werden. - Das könnte man aml bei einem Labornetzteil ausprobieren, welche Spannung einen Vollausschlag bewirkt.
Ich verstehe nicht ganz wie du das mit der stabilisierten Spg-Quelle meinst.
Also im Original ist die Anzeige so angeschlossen, sie hat drei Anschlüsse:
1. Über 68 Ohm/2W Widerstand an +12V (bzw. Batteriespannung)
2. GND
3. Signal (geht direkt auf das Sensorkabel/PIN)
An 1. habe ich ein NT mit 12V/5A hängen das ist ja stabilisiert
Am 3. Anschluss kann man die Anzeige zum Ausschlagen bewegen indem man den PIN über Widerstand nach Masse zieht. Eine Spannung kann man hier nicht drauf geben.
Ganz stumpf rückgerechnet ist der 68Ohm-Widerstand für bis zu 171mA dimensioniert. Allein für ein Drehspulinstrument wäre das ziemlich viel. Ist da noch ein anderer Verbraucher dran? Beleuchtung? Oder sind das evtl. Hitzdrahtinstrumente? Bei den langsamen Anzeigen wie Tankfüllstand und Temperaturen war das irgendwann mal Stand der Technik.
Wenn es wirklich Drehspulinstrumente sind, sollte sich da noch Strom sparen lassen.
Nein da ist nichts weiter dran und es sind auch keine Hitzdrahtinstrumente (so alt ist es dann auch nicht Bj. 1980-1985)
Wie im ersten Beitrag geschrieben braucht die eine Anzeige ca. 110mA für den Vollausschlag. Wenn man dann noch mit 14.2V + Reserve rechnet passt das doch.
Ich möchte das KI innen nicht verändern, nur von außen am Stecker was einspeisen.
Mit nem Tiefpass kann man doch eigentlich nur die Spannung regeln, ich bräuchte aber was, was den Widerstand oder Strom regelt oder?
Ich habe was von einer Stromsenke gelesen, wie funktioniert das?
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