Ok, deine Angabe der erforderlichen Ströme für Vollausschlag aus #1 hatte ich nicht mehr im Blick.
Drehspulinstrumente zeigen - m.W. konstruktionsbedingt - den Mittelwert der anliegenden Spannung bzw.des fließenden Stroms. Die externe Mittelwertbildung kann man sich sparen.
Es sollte ausreichen, zwischen Sensorleitung und Masse einen Transistor zu schalten und mit variabler PWM zu versorgen. Der Zeiger folgt dann dem Einschaltverhältnis (duty cycle) der PWM. Vermutlich muss noch eine Kennlinie zur Übersetzung von Zeigerausschlag zu PWM ermittelt werden.
Alles andere (Spannungsregler, Stromsenke, ...) wird aufwändiger ohne das Ergebnis zu verbessern.
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