ja, wieso, ich habe dir doch zugestimmt, und du mir, das war von mir eine abschließende Zustimmung zu deinem Angebot, das Problem als gelöst abzuschließen.
@ HaWe
Das war abschließend und zusammenfassend gemeint, als ein Angebot, die Auseinandersetzung abzuschließen.
Was wäre denn die nächste Stufe, dass man Verwarnungen ausspricht?
ja, wieso, ich habe dir doch zugestimmt, und du mir, das war von mir eine abschließende Zustimmung zu deinem Angebot, das Problem als gelöst abzuschließen.
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen
Nachdem es hier so lange auch um Unterschiede ging und das Ergebnis dann relativ kurz zusammengefasst werden konnte, ist noch zu überlegen wie wir es schaffen, alle weiter dabei zu haben mit dem Ziel, zu gemeinsamen Ergebnissen zu kommen.
Es gibt ja Anfänger und Fortgeschrittene jeder auf seinem technischen Gebiet, auf dem er schon weiter ist oder auch noch nicht so weit, aber mindestens mit dem Ziel, weiter zu kommen. Auch mit der Art etwas auszudrücken, die natürlich auch unterschiedlich ist, die aber jeden Tag benötigt wird, sicher nicht nur hier im Forum und die sicher durch Übung nur besser werden kann.
Manchmal schreibt man zu viel was einem alles im Kopf herumgeht zu dem Thema, das kann hilfreich sein, besser ist es manchmal zunächst nur kurz zu antworten und im weiteren Verlauf die Vertiefungen anzubringen wenn man erkennt, was der Gegenüber schon kennt und was ihn wirklich interessiert. Wie gesagt der Stil ist unterschiedlich und bleibt es auch, aber das Zusammenwirken und damit das gemeinsame Ergebnis kann durch eine Übung wie die aktive Teilnahme hier eigentlich nur besser werden.
Es wäre deshalb schön, möglichst viel Expertise im Forum zu haben die mit dem Grundverständnis für ein gemeinsames Ergebnis eingebracht wird.
ist das eine Frage, die hier diskutiert werden soll, oder ein Statement?ist noch zu überlegen wie wir es schaffen, alle weiter dabei zu haben mit dem Ziel, zu gemeinsamen Ergebnissen zu kommen.
Falls es eine Frage war:
Ich fürchte dann nur, wenn man das hier in der Folge auch noch diskutiert, dann wird dieses Topic nach der doch sehr einfachen und sehr speziellen, auf ein Raspishield eingeschränkten Problembeschreibung im TOP und dem relativ schnell gefundenen, gerade noch einmal kurz zusammengefasstem Ergebnis nach bereits 9 Seiten zwischenzeitlicher "Diskussion" noch mehr off-topic.
Es ist eine rethorische Frage, also eher ein Statement.ist das eine Frage, die hier diskutiert werden soll, oder ein Statement?
Sorry aber das kann ich nicht so stehen lassen
das waren jetzt 3 ohrenfeigen für 3 andere sachlich versierte forenteilnehmer, einmal fett geschleimt bei einer person mit "bedeutung" (du würdest wahrscheinlich jedes wort aus meinem mund glauben wenn ich mod status hätte) und eine herausstellung allerfeinster ignoranz und selbstzentriertheit in nur einem satzManf und ich haben doch soeben unisono dieses Problem einer eindeutigen Lösung zugeführt
JEDER der hier gepostet hat hat nachweislich (in manfs post effektiv zusammengefasst) zur lösung beigetragen nicht nur "der moderator und DU" (wenigstens hast du das "ich" hinter "manf" gesetzt, das wäre der gipfel der ironie wäre es andersrum)
ich akzeptiere jede strafe ... aber so ein asozialer satz bringt mich auf die palme
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
unverschämt, dein Statement, mich hier derartig anzugreifen!
meine Lösung lautete spätestens seit Seite 2:
Ich kann mit meiner Schaltung für das gepostete Problem ausschließen, dass die zu messende Spannung Vdd überschreitet, daher kann man auf einen solchen Widerstand verzichten.
manfs Aussage lautete :
Wenn man in einer speziellen Schaltung ausschließen kann, dass die zu messende Spannung Vdd überschreitet, dann kann man auf einen solchen Widerstand auch verzichten.
Daher unisono.
Da andere Fälle mit Vmess>Vdd nicht vorkommen - weder im Szenario der TOP Fragestellung noch in meiner Antwort - brauche ich sie zur Beantwortung nicht zu betrachten.
Wer andrerseits Sonderfälle betrachten will und dafür Schutzwiderstände braucht, kann das natürlich tun, aber danach war weder gefragt, noch habe ich solche Sonderfälle generell als Normalfall zu behandeln, noch sind sie als Normalfall im Rahmen der Fragestellung relevant - und nur deshalb konnte ich auf die "Schutzwiderstände" bei meiner Schaltung als Normalfall verzichten.
Dass manf auf optionale Zusätze hingewiesen hat für Zustände und Bedingungen außerhalb meines Lösungsmodells: klar habe ich da auch zugestimmt, und nicht erst hier, sondern schon auf Seite 2 oder 3, und das war auch nie Streitpunkt, außerhalb des eingeschränkten Lösungsmodels meiner Schaltung für das Shield, weder in der Diskussion mit dir noch mit manf noch mit i-make-it noch mit sonst wem. Nur bezüglich der Frage, ob sie generell auch für meine Schaltung nötig sind, bestand Dissens, und genau das wurde ja ständig von einigen Leuten behauptet (auch du hast meiner Lösung ja nicht uneingeschränkt zugestimmt), was ja auch manf als falsch herausgestellt hat.
Daher konnte ich selbstverständlich manfs Konsens-Formulierung auf Seite 8 gerne abschließend zustimmen, wie bereits schon auf Seite 2 oder 3.
Und das tue ich weiterhin.
@Manf
Sorry, aber ich muß dir in einigen Punkten widersprechen:
Das ist wohl klar, man sollte kein Bauteil überlasten.
Nein, man muß die zu messende Spannung z.B. mit einem Spannungsteiler soweit verkleinern, daß sie Vdd nicht erreicht. Im Normalbetrieb darf die Schutzdiode/Substratdiode nie leiten. Der Chip geht nicht kaputt, wenn über diese Diode weniger als 10mA fließen. Es heisst aber nicht, daß er in diesem Zustand auch ordnungsgemäß funktioniert. Ich erwähne nur Latch-Up oder Übersprechen auf andere Kanäle. Als gute Praxis würde ich empfehlen, im Normalbetrieb von analogen Signalen immer so ein halbes Volt von den Versorgungen weg zu bleiben.Wenn also die zu messende Spannung Vdd überschreiten kann, dann sollte man zum Schutz einen Widerstand vorschalten.
Der Eingansstrom ist mitnichten 100nA, daß ist nur der Leckstrom. Bei jedem Sample and Hold Zyklus wird intern der Samplekondensator vom Eingang aufgeladen und während der Wandlung in den ADC entladen. Je nach seinem Zustand, insbesondere wenn gerade der Kanal gewechselt wird, gibt es daher unterschiedlich große Stromimpulse in den Eingang. Wenn die Signalquelle hochohmig genug ist, kann man das einfach mit einem Scope sehen. Selbst bei einem 8-Bit Wandler beträgt die Auflösung 0,4%, der 1k Widerstand versaut die Messung merkbar.Bei dem Eingangsstrom von bis zu 100 nA ergibt sich bei 1 kOhm ein Spannungsabfall von 100 µV der bei einer Auflösung von 10 mV für fast alle Fälle noch unkritisch sein wird.
Noch schlimmer wird es, wenn man eine Wechselspannung messen will. Der Längswiderstand bildet mit den unvermeidbaren parasitären Kapazitäten einen Tiefpass und verfälscht ebenfalls die Messung. Ohne genauere Abschätzung der jeweiligen Messaufgabe ist also von einem Längswiderstand abzuraten. Im Gegenteil sollte man immer versuchen, den Innenwiderstand der Signalquelle so klein wie möglich zu halten. Als Richtwert kann man so 5kΩ ansetzen, da stört ein halbes oder ganzes kΩ schon kräftig.
Der Fall, daß 10mA fließen, solange die Eingangsspannung zwischen GND und Vdd liegt, kann nicht vorkommen. Wenn man den Fehlerfall abfangen will, bei dem die Spannung höher als Vdd + 0,5V wird, sollte man eine Diode vom Signal nach Vdd schalten. Schon die gute alte 1N4148 verträgt 100mA. Man sollte aber berücksichtigen, daß in diesem Zustand die Ergebnisse der AD-Wandlung (auf allen Kanälen) zweifelhaft sind.
Und noch etwas zur Schaltung mit dem Phototransistor. Den Vorwiderstand kann man sich nicht aussuchen. Und der Maximalstrom des Transistors spielt auch keine wirkliche Rolle. Alles richtet sich nach den Lichtverhältnissen, bei denen man Messen will oder muß. Bei mittlerer Beleuchtung sollte sich etwa die halbe Versorgungsspannung einstellen. Da kann sich leicht ergeben, daß der Vorwiderstand 50 bis 100kΩ sein muß. Damit ist der Sensor eigentlich schon viel zu hochohmig um mit einem einfachen ADC wirklich genau gemessen zu werden. Solange es auf die Genauigkeit nicht ankommt, geht es aber schon, sonst braucht man einen Verstärker.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
danke, Klebwax, da sind ja nun tatsächlich noch ein paar weitere Gesichtspunkte, die bisher noch nicht in dieser Form formuliert wurden:
also heißt das: wie in meinem Fall auch kein Schutzwiderstand nötig, wie öfters geschrieben: darauf kommt es mir ja an, als Normalfall für meine Schaltung im Rahmen der Bedingungen der Fragestellung.Der Fall, daß 10mA fließen, solange die Eingangsspannung zwischen GND und Vdd liegt, kann nicht vorkommen.
heißt also: ein Schutzwiderstand ist selbst in diesem Fall nicht nötig und nicht sinnvoll, sondern für diesen Sonderfall etwas ganz anderes: hatte ich als generellen Schutz auch schon hier angezweifelt: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post641661("Wenn also die zu messende Spannung Vdd überschreiten kann, dann sollte man zum Schutz einen Widerstand vorschalten. ") nein, man muß die zu messende Spannung z.B. mit einem Spannungsteiler soweit verkleinern, daß sie Vdd nicht erreicht.
ja das war verständlich, ich hatte ja auch gesagt, dass man den "Pulldown- oder Spannungsteiler-Widerstand" passend zum PT und den Lichtverhältnissen heraussuchen muss, allerdings dachte ich an an etwas im Bereich 470-10k; dass auch noch höhere Widerstände bis 100k nötig werden könnten, ist ein wichtiger Hinweis.Und noch etwas zur Schaltung mit dem Phototransistor. Den Vorwiderstand kann man sich nicht aussuchen. Und der Maximalstrom des Transistors spielt auch keine wirkliche Rolle. Alles richtet sich nach den Lichtverhältnissen, bei denen man Messen will oder muß.
hier bin ich allerdings anderer Meinung, denn Potentiometer kann man durchaus zur ADC-Messung direkt an Vdd und GND anschließen und den Schleifer direkt an den ADC-Port, siehe https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/...ebad9d37ea929e .Als gute Praxis würde ich empfehlen, im Normalbetrieb von analogen Signalen immer so ein halbes Volt von den Versorgungen weg zu bleiben.
In diesem Fall liegt bei Schleiferstellung "oben" die volle Vdd am ADC an (10bit=1023), wie bei meiner Schaltung, falls der PT voll durchgesteuert ist oder einen Kurzschluss hat.
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