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Thema: Hundetüre Eigenbau über RFID-Steuerung

Baum-Darstellung

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  1. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Naja, unrecht hat i_make_it nicht. Wobei ich denke, daß für Einbruchwillige die Methode Trennung von Hund und Halsband naheliegender und auch einfacher ist.

    Ich hab mir mal die Firmenseite angesehen. Da hat man sehr viel auf das Design geachtet (was ja an sich gut und wünschenswert ist), zu technischen Details hab ich kaum etwas Auswertbares gefunden. Außer eben das mir nichtssagende Marketingzeugs, wir sind die Besten, unser Produkt hats drauf, usw. Meiner Erfahrung nach heißt das, das es dann auch nichts gibt worüber man detaillierter berichten möchte, was allerdings eher mit Scham denn mit schützenswerten Geheimtechnologien zu tun hat.
    Soweit ich das sehe kommt da tatsächlich wirklich jeder rein, der der Klappe das richtige Signal vorspielt. Dem Tier den Chip zu entfernen und selber zu benutzen ist kein Problem (auf sowas scheint die DIN V ENV 1627 auch nicht zu prüfen).

    Dafür finde ich 2k€ reichlich dreist, denn technisch ist diese Tür nichts Besonderes. Auch für das Design finde ich es zu teuer (ich bin in dieser Hinsicht allerdings wohl auch so etwas wie ein statistischer Ausreißer).

    Edit:
    Ich hab doch noch ein wenig technische Hintergründe zu der Tür auf der Firmenseite gefunden. Die unterstützen da sogar sehr detailliert mit Einbaudaten, sogar der Wärmewiderstand wird da angegeben (macht für Energieausweise und ähnlichen Schnulli natürlich Sinn). Auch wenn das meine Meinung über den Einbruchschutz nicht bessert-insgesamt sehe ich das Teil deutlich positiver. Und zumindest was die mechanische Seite des Einbruchschutzes angeht, macht das die Sache doch gleich deutlich vertrauenswürdiger. (Und rechtfertigt den Preis dann am Ende doch...)

    Auch das bei den FAQs fand ich nicht schlecht (was meine Mutmaßung nach korrekter Tiererkennung dann indirekt bestätigt):
    Ist eine "Mauserkennung" möglich?

    Mitgebrachte „Souvenirs“ sind vor allem für viele Katzenbesitzer ein großes Problem, für das es zur Zeit keine vernünftige Lösung gibt. Leider ist es für einen Computer schon sehr schwer ein bestimmtes Tier zu erkennen, ganz zu schweigen von einer aus dem Maul baumelnden Mäuseschwanzspitze. Diese Technologie ist sehr aufwendig und derzeit noch nicht massentauglich. petWALK forscht aber intensiv in diese Richtung und bietet mit seinen intelligenten Tiertüren bereits eine hervorragende technologische Basis für eine spätere Implementierung.
    Geändert von White_Fox (31.12.2017 um 13:58 Uhr)

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