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Thema: Hundetüre Eigenbau über RFID-Steuerung

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hundetüre Eigenbau über RFID-Steuerung

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    Hallo liebe Leute des Forums,
    wer kann mir Tipps oder E-komponenten benennen,die ich benötige.
    Ich möchte eine Hundetüre selbst bauen.Es gibt zwar einen Hersteller der sowas baut,aber 2.000,00 Euro ist eine Menge Holz.Ich möchte ein normales Kunststofffenster mit einen Spindelantrieb 24 V öffnen und schliessen.Ob und wann das Fenster öffnet und schliesst soll über den Microchip des Tieres gesteuert werden.Ein Einschalter O/1 soll die Anlage komplett ausschalten können.
    Wer kann mich dabei unterstützen?
    LG Peter

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Hallo,
    als wichtigstes wären wohl Schutzsysteme zu nennen.
    Bsp.: Der gechipte Hund öffnet die Tür und wärend diese sich wieder schließt, versucht ein anderes Lebewesen diese zu durchqueren.
    So ein Spindeltrieb kann schon recht kraftvoll sein. Im ungünstigsten Fall könnte dann auf jeder Seite der geschlossenen Tür ein Teil des Lebewesens liegen.
    Das kann bei einem Einbrecher dann fahrlässige Tötung sein, bei einem Haustier eine Sachbeschädigung und bei einem geschützten Wildtier ein Verstoß gegen den Artenschutz sein.

    Also als erstes überlegen was passieren darf wenn ein unvorhergesehenes Ereigniss eintritt.
    Und vor allem was auf keinen Fall passieren darf.

    Ein Sensorbalken, der bei ein paar Newton Kraft gegen die schließende Kante, die Tür Stoppen lässt oder eine Drehmomentüberwachung des Türantriebs mit der erkannt werden kann das etwas eingeklemmt wird, dürften das Minimum sein.
    Natürlich eine Fehlerüberwachung, die bei einem Sensorfehler den Türantrieb sperrt.
    Geändert von i_make_it (29.12.2017 um 23:16 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Wie sieht es mit deinen Programmierkenntnissen aus? RFID auszuwerten ohne Mikrocontroller wird sehr schwierig. Ich würde dazu ein Nucleoboard empfehlen, da gibt es auch ein passendes Addonboard für den RFID-Kram. CubeMX erleichtert die Programmierung enorm, nagelt dich aber auf ein Framework fest (von ich gerade ersuche wegzukommen, das ist für dich aber nicht von Belang). Für deine Zwecke ist es ideal.

    Die Anregungen von i_make_it sind berechtigt, die meisten davon aber auch elegant lösbar: Verzichte auf die elektrische Klappenbetätigung und nimm eine elektronische Entriegelung, die beim Zufallen der Klappe einfach nur wieder einrastet.

    Den Fall Etwas!=Hund passiert die Klappe abzufangen wird etwas schwerer. So richtig sicher geht das eigentlich nur mit Videoverarbeitung, das wiederum wird mächtig aufwendig. Die RFID-Geschichte prüft ja nur, ob der RFID-Chip in der Nähe ist. Das ist nicht zwingend dasselbe wie Hund ist in der Nähe oder Hund steht vor der Klappe. Oder NUR Hund passiert die Klappe. Da kommt es auch auf den Hund drauf an. Kuschelt er mit der Nachbarskatze oder jagt er alles was da kreucht und fleucht auf den nächsten Baum? Hier würde ich mir erstmal um die Größe der Klappe Gedanken machen. Wenn die Klappe zu klein für einen Menschen (hier vor allem an zierliche Osteuropäerinnen und deren Kinder denken) ist, würde ich das Thema hinten anstellen. Ich glaub auch nicht daß sich die Hersteller der 2k€-Systeme darum Gedanken machen.

    Wenn Menschen die Klappe passieren können (einschließlich zierliche Osteuropäerinnen und deren Kinder), dann kommt es auf dich drauf an. Du kannst es ignorieren. Du dein Vorhaben fahren lassen. Du kannst aber auch eine Tesla-Spule hinter der Klappe aufstellen, die dem Eindringling den Garaus macht, wobei ich mir aber viele Gedanken eine eineindeutige Bestimmung der Situation machen würde. Deine Entscheidung.

  4. #4
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    Hallo,danke für die Antworten.
    Also bei dem Nobelteil ist für alles vorgesorgt.Ist ein Tier in der Schleuse öffnet die Tür wieder.Die haben Fotozellen,welche dann aktiv werden.Einbrechen kann man nicht,da 2-fach-Verriegelung und zusätzlich mit Alarmmelder ausgestattet.Die Innenmaße der Türe sind 30cm x 50cm.Die Tür öffnet nur wenn das Tier direkt vor der Türe steht.Bei einem zufälligem Vorbeilaufen wird der Mechanismus nicht aktiviert.Meine Programmierkenntnisse sind =0.In meinem Job gibt es nur 24 Volt,230 Volt und 400 Volt.Ich messe nur zur Fehlerfindung und dann ist schluss.Der Einbau der Türe incl. des Verlegens der Zuleitung ist für mich kein problem.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Über Photozellen hab ich auch kurz nachgedacht bei meinem Beitrag oben-und hab die Idee gleich wieder verworfen. Da wäre die Frage zu klären was zu tun ist, wenn die Dinger verschmutzen. Hund bringt Wasser im Fell (oder gar Schlamm) mit und streift damit den Sensor...in deiner Anwendung sehe ich da einiges an Potential zu Fehlfunktionen. Gut, man kann mit geschicktem Einbau versuchen Einiges zu minimieren. Die Technik ist allerdings voll mit Fällen von 'kam dümmer als man denken konnte'.

    Schick doch mal einen Link zu so einem Nobelteil. Mich würde es mal interessieren was das Ding wirklich kann. Alarm hin oder her, ich glaube nicht daß die Dinger die Situationen Hund mit Halsband, einfach nur Halsband oder, wenn es blöd kommt, Fremder mit Halsband vom Hund, erkennen und auseinanderhalten können. Ist halt am Ende eine Frage, ob diese Anforderung auf deiner Liste steht und du das umsetzen willst oder ob du es so löst wie viele Firmen solche Probleme angehen: Wegsparen, ignorieren, und seinen Arsch aus der Haftung bringen. Die meisten IT-Probleme werden so gelöst (letztes Beispiel, siehe CCC und Ladesäulen: https://www.heise.de/newsticker/meld...n-3928264.html). Ob die Sache mit der Haftung für dich zufriedenstellend ist...mußt du wisse.

    Ach ja...30cmx50cm wäre, würde ich das für mich bauen, ein Fall für das Tesla-Spulen-Addon. Da kommen auch andere 'Besucher ohne Probleme rein, um z.B. die Tür für größere 'Besucher' von innen zu öffnen.

    Edit: Noch was zu den Photozellen: Die hab ich eigentlich verworfen, weil die nicht notwendig sind bei einem Verriegelmechanismus nicht notwendig sind. Die liefern aber nur ein Signal, ob ein Hindernis im Weg ist, im vorgesehenen Fall ist daß das Tier. Steht der Hund aber nicht in der Lichtschranke, dafür noch im Schwenkbereich der Klappe, sind sie nutzlos. Und für diesen Fall gibt es sowieso bessere Techniken. Z.B. Stromüberwachung der Motoren, die Stromaufnahme ist nahezu proportional zu seinem aufgebrachten Drehmoment. Photodioden sind eigentlich eine recht primitive Lösung.
    Geändert von White_Fox (30.12.2017 um 20:55 Uhr)

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Die Hundetür ist von der Fa. Petwalk aus AT. Kostet etwas über 2.100,00 Euro.Die Elektronik ist so kompakt,dass alles im Türrahmen intrigiert ist.

    - - - Aktualisiert - - -

    Achse,habe ich vergessen.Der implantierte Chip vom Hund öffnet die Tür.Wenn also hier jemand rein will braucht er erst den Chip.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von Sky19102017 Beitrag anzeigen
    Achse,habe ich vergessen.Der implantierte Chip vom Hund öffnet die Tür.Wenn also hier jemand rein will braucht er erst den Chip.
    Nicht wirklich. es reicht ein PIC, die notwendige Library. sowie die Schaltung für RFID Detektoren. Dann noch ein RFID Lesegerät um die 15 stellige Nummer beim Hund auszulesen.
    Mit dem PIC, der Detektor Schaltung und einer Sendeschaltung kann man dann einen RFID-Tag Emulator bauen.
    http://www.instructables.com/id/RFID...FID-Card-Tag-/

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    als wichtigstes wären wohl Schutzsysteme zu nennen.
    Bsp.: Der gechipte Hund öffnet die Tür und wärend diese sich wieder schließt, versucht ein anderes Lebewesen diese zu durchqueren.
    So ein Spindeltrieb kann schon recht kraftvoll sein. Im ungünstigsten Fall könnte dann auf jeder Seite der geschlossenen Tür ein Teil des Lebewesens liegen.
    Das kann bei einem Einbrecher dann fahrlässige Tötung sein, bei einem Haustier eine Sachbeschädigung und bei einem geschützten Wildtier ein Verstoß gegen den Artenschutz sein.
    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. es reicht ein PIC, die notwendige Library. sowie die Schaltung für RFID Detektoren. Dann noch ein RFID Lesegerät um die 15 stellige Nummer beim Hund auszulesen.
    Mit dem PIC, der Detektor Schaltung und einer Sendeschaltung kann man dann einen RFID-Tag Emulator bauen.
    http://www.instructables.com/id/RFID...FID-Card-Tag-/
    Man kann auch jedes Thema zerreden

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Naja, unrecht hat i_make_it nicht. Wobei ich denke, daß für Einbruchwillige die Methode Trennung von Hund und Halsband naheliegender und auch einfacher ist.

    Ich hab mir mal die Firmenseite angesehen. Da hat man sehr viel auf das Design geachtet (was ja an sich gut und wünschenswert ist), zu technischen Details hab ich kaum etwas Auswertbares gefunden. Außer eben das mir nichtssagende Marketingzeugs, wir sind die Besten, unser Produkt hats drauf, usw. Meiner Erfahrung nach heißt das, das es dann auch nichts gibt worüber man detaillierter berichten möchte, was allerdings eher mit Scham denn mit schützenswerten Geheimtechnologien zu tun hat.
    Soweit ich das sehe kommt da tatsächlich wirklich jeder rein, der der Klappe das richtige Signal vorspielt. Dem Tier den Chip zu entfernen und selber zu benutzen ist kein Problem (auf sowas scheint die DIN V ENV 1627 auch nicht zu prüfen).

    Dafür finde ich 2k€ reichlich dreist, denn technisch ist diese Tür nichts Besonderes. Auch für das Design finde ich es zu teuer (ich bin in dieser Hinsicht allerdings wohl auch so etwas wie ein statistischer Ausreißer).

    Edit:
    Ich hab doch noch ein wenig technische Hintergründe zu der Tür auf der Firmenseite gefunden. Die unterstützen da sogar sehr detailliert mit Einbaudaten, sogar der Wärmewiderstand wird da angegeben (macht für Energieausweise und ähnlichen Schnulli natürlich Sinn). Auch wenn das meine Meinung über den Einbruchschutz nicht bessert-insgesamt sehe ich das Teil deutlich positiver. Und zumindest was die mechanische Seite des Einbruchschutzes angeht, macht das die Sache doch gleich deutlich vertrauenswürdiger. (Und rechtfertigt den Preis dann am Ende doch...)

    Auch das bei den FAQs fand ich nicht schlecht (was meine Mutmaßung nach korrekter Tiererkennung dann indirekt bestätigt):
    Ist eine "Mauserkennung" möglich?

    Mitgebrachte „Souvenirs“ sind vor allem für viele Katzenbesitzer ein großes Problem, für das es zur Zeit keine vernünftige Lösung gibt. Leider ist es für einen Computer schon sehr schwer ein bestimmtes Tier zu erkennen, ganz zu schweigen von einer aus dem Maul baumelnden Mäuseschwanzspitze. Diese Technologie ist sehr aufwendig und derzeit noch nicht massentauglich. petWALK forscht aber intensiv in diese Richtung und bietet mit seinen intelligenten Tiertüren bereits eine hervorragende technologische Basis für eine spätere Implementierung.
    Geändert von White_Fox (31.12.2017 um 14:58 Uhr)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Man kann auch jedes Thema zerreden
    MfG Klebwax
    Nun ich habe seit 1988 beruflich mit Industrierobotern zu tun (damals wurde industrie 4.0 noch flexibel automatisierte Fertigung genannt. Und ich habe auch entsprechend viele Unfälle mit Sach- und Personenschäden miterlebt (bis hin zu Todesfällen). Bei Interaktion von automatischen Systemen mit Lebewesen gibt es kein Zerreden, alles was man da an Gefahrenpotentialen nicht beachtet, ignoriert oder beiseite schiebt, kann böse enden.

    Wenn man den Aufwand schon betreibt um Sicherheit zu erhalten, dann doch besser so, das man auch tatsächlich Sicherheit erhält und nicht nur das Gefühl davon.
    Die Katzenklappe die ich meiner Mutter eingebaut hatte, waren 15 Minuten Arbeit fürs Sägen des Lochs und nochmal 5 Minuten um das Pendelscharnier des Bretts einzubauen. Allerdings befindet sich vor der Holztür eine stählerne Gittertür. So das die Katze sich ins Haus zurückziehen kann, aber kein Einbrecher rein kann.
    Und damit im Haus keine Kämpfe zwichen Katern stattfindet, war das nur die Tür zum Keller und der Raum war von innen noch mal abgeschlossen.
    Also Schutz im Raum fürs Tier, aber ohne menschliche Kontrolle kein Zugang zum Rest des Hauses.

    Bei einer automatischen Lösung, die ein Sicherheitssystem für eine Öffnung darstellt durch die auch ein Mensch passt, ist halt ein gewisser Aufwand nötig. Und für einen Einbrecher ist so eine clevere Schaltung kein Problem. Seit mittlerweile Jahrzehnten werden die System zum umgehen der Wegfahrsperre bei Autos in Kleinserien gefertigt.
    Es gibt Fehrnsehberichte, in denen Fernsehteams Oberklassewagen live haben knacken lassen.
    Da sind an den Geräten Schalter mit denen der Dieb einstellt welches Model, damit sich die Schaltung auf den jeweiligen Algorithmus des betreffenden Automodells umstellt.

    Bei Wohnungseinbrüchen spricht das BKA von einem Einbruch alle drei Minuten in Deutschland.
    Wobei Einfamilienhäuser bevorzugt werden.

    Wenn der TO so eine Klappe selbst baut, ist der Versicherungsschutz (Hausratversicherung) bei einem Einbruch weg (grob Fahrlässig).
    Also vorher möglichst viele Gedanken machen und versuchen alle Eventualitäten abzudecken.
    Natürlich auch das was ich in meinem ersten Post geschrieben habe.

    Eine Schleusenlösung wäre das beste. Wird ein unerlaubtes Eindringen an der äußerne Klappe erkannt, wird die innere veriegelt, der Sensor fürs RFID abgeschaltet oder getrennt und z.B. per Push Nachricht ein Alarm abgesetzt und eine Videoübertragung mit Aufzeichnung vom innneren der Schleuse gestartet. Selbst die Siherheitseinrichtung die den Einbrecher vor gesundheitlichem Schaden schützt, beeinträchtigt dann nicht den Schutz des eigenen Eigentums.

    Wenn man dann feststellt, daß einen der Aufwand mehr kosten würde wie eine fertige Klappe, dann schaut man sich bei der an wie das bei der mit der VdS (Verband der Sachversicherer) Klasse aussieht.

    Bei der Petwalk Klappe finde ich dazu nichts. Die wird "nur" mit der Einbruchhemmende Wirkung WK2 angegeben. Das ist gegen das Aufhebel. Was ja nicht nutzt, wenn der Einbrecher eine Kopie des "Schlüssels" benutzt.
    Wenn der Einbrecher sich den Schlüssel einfach kopiert, hilft die Enbruchhemmende Wirkung nichts.
    Bei dem Produkt sollte man sich schriftlich an seine Versicherung wenden und bei einer positiven Antwort, diese gut aufheben.

    Die Trennung von Halsband und Hund funktioniert nicht bei einem gechiptem Hund, dazu müsste man das pasende Stück mit dem Chip erst aus dem Hund schneiden.
    Wobei das bei der Zunahme von Gewalt in den letzten Jahren ja durchaus im Bereich des möglichen liegt. Der Chip funktioniert ja auch wenn der Hund tot ist.

    So ein Projekt ist durchaus interessant und es ist auch realisierbar. Nur sollte man es halt sicher machen, ob Risiken einfach nicht anzusprechen oder deren Erwähnung als "zerreden" zu bezeichnen der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln.
    Geändert von i_make_it (31.12.2017 um 15:51 Uhr)

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