Ziemlich sicher UND berührungslos funktioniert mW nach nur Radar. So gibts in meiner Gegend (Übergang Voralpen-Hochgebirge) z.B. Wasserpegel für Bäche, die bei Schneeschmelze wild und staubend runterkrachen, mit Radar als Sensor. Die funktionieren bei Eis, Schnee, Dunkelheit und S..wetter. Sind aber wohl unter 50 Flocken nicht zu haben... Garagentor .. das Öffnen verriegeln .. IR .. und .. Ultraschall), sind relativ günstig .. andere Sensoren, die bei anderen Umweltbedingungen ..
Vorstellen könnte ich mir, dass eine Reihe von US-Sensoren auf der Vorderseite der Garagentür unter einer Regen+Schnee-Abdeckung angebracht sind die Arbeit erledigen. Dabei denke ich an zwei, besser mehr Sensoren auf eine Autobreite die leicht schräg zur Tür Richtung Boden strahlen - deutlich VOR die Tür. Ausfallüberwachung durch Kontrolle/Abstandsmessung zur Bodenoberfläche - unglaubwürdige Sensoren werden ausgeblendet, bei zu viel Ausfall einfach Toröffner nur noch händisch vor Ort akzeptieren. Der Abstand, geschätzt ein Meter fünfzig zum Boden und nen halben Meter vor die Torkante, sollte ja relativ zum Sensor bei geschlossenem Tor einigermassen konstant bleiben (na ja, die Schallgeschwindigkeit schwankt schon deutlich mit Wetter und Luftdruck). Damit ist auch die Keule des Messstrahls berücksichtigt.
Wenn nun das Tor aufgehen soll, kann man den aktuellen Sensorabstand prüfen auf ein sinnvolles Fenster, beispielsweise eins fünfzig. Der Vorlauf des Sensorstrahls von etwa einen halben Meter vor der Torunterkante wird genug Bremsweg ergeben um das Tor rechtzeitig vor nem Crash anzuhalten. Das ganze wird natürlich vom Öffner-Eingangssignal geschaltet: Öffner ein - dann zuerst Sensorprüfung ein und Resultat abwarten.
Keine Gewähr für die Funktion.
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