Danke, das sind nochmal 2 gute Tipps. Beides schon "reingezogen".
Nun kann der Burger kommen. Am Mittwoch geht's los.
Ein gutes neues Jahr!
Es gibt fast zu viele Anleitungen und Videos. Eine gute Essenz würde reichen; ich meine das bieten beispielsweise vier Seiten (9 bis 12) der asuro-BAU- UND BEDIENUNGSANLEITUNG (klick) und/oder die ersten drei Minuten dieses Videos. Gerade diese Halbkugelgeschichte ist im Video gut dargestellt und erklärt. SMD ist nicht nur kleiner, sondern teilweise etwas anders; kommt bei Dir vielleicht später dran.
Viel Erfolg, ´n gutes Neues Jahr.
Ciao sagt der JoeamBerg
Danke, das sind nochmal 2 gute Tipps. Beides schon "reingezogen".
Nun kann der Burger kommen. Am Mittwoch geht's los.
Ein gutes neues Jahr!
-30Y: Basic@Schneider_CPC, Kosmos-Baukästen • -20Y: Mindstorms RCX 1.5, Visual Basic, Pascal, php • NOW: Python3, Arduino MEGA, Raspberry Pi 3, NiboBurger, LEGO Boost/Mindstorms
Wenn du den hast, erzähl mal wieder so ist.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Die Qualität der Bausätze von Nicai kenn ich- hab den NiboBee.
Und ich weiss auch, dass ich den Burger höchstens baue- und dann, nach bisschen Spielen, neben die Biene stellen werd- wo der dann meistens bleiben wird.
Die "Fertigteile" sind mir einfach zu eingeschränkt....aber für meine Sammlung wär der schon was, neben NiboBee, LEGO R2D2 (mit dem gaaanz alten Mindstorms-Brick, den man per Papierstreifen programmieren konnte) und dem RCX.....ein Arexx Yeti soll da auch noch dazukommen, wenn mir mal einer günstig vor die Füsse fällt.
Nur- er kostet auch ganz hübsch (der Preis ist okay, weil er ja einiges bietet, aber zum "eigentlich nur hinstellen" schon überlegenswert).
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Ich weiss. Du hast mir den Tipp gegeben!
Du warst der erste, der mir hier im Forum im ersten Thread geschrieben hat.
Für mich ist er ganz gut, damit ich mal etwas habe, um mich auf das Löten, Programmieren und Genießen konzentrieren zu können. Dann habe ich zumindest die Grundlage für eigene Modelle. Nach und nach sind auch fast alle Einzelteile aus China in meinem Fundus, so dass es nach dem Nibo Burger weiter gehen kann. Aber vor der großen Lötaufgabe habe ich Respekt ...
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Naja- wenn du wirklich totaler Lötanfänger bist, okay.
Den NiboBee zu löten war für mich nicht wirklich herausfordernd- eher ne Annehmlichkeit.
Es ist fast alles super beschriftet, passgenau gebohrt und hervorragend vorbereitet.
Ab und zu muss man bissel aufpassen (Bauteile müssen auf der Platine plan aufliegen, oder Dioden eben richtigrum rein, so Geschichten), aber "schwieriger" war nur die Mechanik. Die Getriebe sitzen auch in "Gehäusen", die zusammengelötet werden- da muss man so genau wie möglich arbeiten.
Und stimmt: zum Einstieg in selber gebaute Roboter ist sowas echt super- man kann sie ja alle auch aufrüsten (grad beim Burger dürfte das hervorragend gehn, kann man da nicht auch nen Arduino draufpacken?)- meine Biene ist auch bischen umgebaut.
Obendrein sehen grade die Nicais auch noch ziemlich gut aus- im Gegensatz zum Asuro z.B.
Aber irgendwann isses halt gut mit dem Kleinen-dann macht Aufrüsten keinen Sinn mehr.
Den Burger könnte man evtl. sogar dazu bringen, ohne Stützrad auszukommen...dann wär der so richtig cool.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Meine Erfahrungen mit der Nibobee sind sosolala - vielleicht weil ich damals auch Anfänger war. Hatte aber auch als (Vor)Tester eine der ersten... ganz gut, damit ich mal etwas habe, um mich auf das Löten, Programmieren und Genießen konzentrieren zu können ..
Gerade fürs Bestücken hatte ich mir eine einfache THT-Biegeform gemacht (klick).
Bei den Getrieben muss ich den Rat zu genauestem Arbeiten unterstützen. Bei den Achsbohrungen hatte ich mit einem dünnen Röllchen 1000er Schmirgelleinen die Bohrungswände glattgeschliffen, danach fuhr die Biene deutlich besser. Schließlich hatte ich noch bei der Befestigung der Fühler getrickst. Die reagieren dadurch sehr feinfühlig.
Ciao sagt der JoeamBerg
Zu dem Video von Oberallgeier:
Im Video bei 3:30 versucht er den Transistor auszulöten.
Wie man sieht, bekommt er das Zinn nicht besonders gut abgesaugt.
Hier hilft ein ganz einfacher Trick:.
"Nimm neues Lötzinn und löte die Pins alle nochmal nach"
So blödsinnig wie es klingen mag, aber danach, mit dem neuen Zinn,
lässt es sich das Zinn wesentlich besser absaugen.
Bei Bauteilen mit wenigen Pins, mache ich das sogar ganz anders:
Ich löte einen "dicken" Lötklecks über alle Pins, bzw. fahre mit dem Lötkolben
über alle Pins hin und her, dabei ziehe ich das Bauteil leicht nach unten komplett
aus der Leiterplatte. 3 auf einen Streich. Danach werden die Augen frei gesaugt.
Siro
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