Bei Audio Effekten, würde ich FPGA durch DSP ersetzen. die sind dafür predestiniert.
Allerdings sind auch da die Preise ganz gut gesalzen.
Texas Instruments Code Compser Studio IDE gibt es ab 600€.
Developer Kit ab 90€.
Bei Audio Effekten, würde ich FPGA durch DSP ersetzen. die sind dafür predestiniert.
Allerdings sind auch da die Preise ganz gut gesalzen.
Texas Instruments Code Compser Studio IDE gibt es ab 600€.
Developer Kit ab 90€.
Hallo!
Ich wollte nur einfachen und ausprobierten Generator von weißen Rauschen zeigen, den ich vor zig Jahren für in serien produzierten Audiometer entwickelt habe: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post119490 . Die Amplitude ist in mV Bereich und der nachvolgender Verstärker muss genügende Verstärkung und Bandbreite haben.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Klar, ein DSP hat gewisse Vorteile. Aber bevor ich mich an einen DSP mache, möchte ich gerne Erfahrungen mit einem FPGA sammeln
Durch die Geschwindigkeit hat er für gewisse Aufgaben Vorteile gegenüber dem DSP, welcher wiederum flexibler ist.
Den Ansatz mit Diode oder Transisotr ein weißes Rauschen zu erzeugen finde ich gut und einfach - gut möglich, dass ich das für mein Projekt adaptiere, danke für den Tip!
//Edit: Mir fällt ansonsten noch FreeDSP ein. Hat damit jemand Erfahrugnen? Oder eine Meinung dazu?
Geändert von Cysign (13.12.2017 um 22:44 Uhr)
Für solche Sachen hatte ich mal ne CD. Da waren alle möglichen Signale, Rauschen eingeschlossen, drauf. Heutzutage sollte man das alles runterladen und auf der Soundkarte abspielen können. Hochwertige Soundkarten haben Abtstraten bis zu 192kHz, das ist das rund 10-fache des Hörbereiches und damit das 5-fache der Nyquist-Frequenz. Ein PCs ist auch schnell genug, sowas live zu rechnen oder etwas vorab gerechnetes abzuspielen. Da kann der Lötkolben kalt bleiben.
MfG Klebwax
Geändert von Klebwax (15.12.2017 um 07:01 Uhr)
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Er will keine CD abspielen, sondern die Signale erzeugen und bearbeiten. Dafür gibt es inzwischen dedizierte Audio-DSPs mit eigener Entwursumgebung, wo man EQs und Filter, Signalgeneratoren, ähnlich wie bei MATLAB oder LABview einfach per Click instanziiert und verknüpft werden. Dann COMPILE und fertig. Das manuell mit C auf klassischen DSPs nachzubauen, ist schwer und langwierig. Besser ist es einen kleinen AVR zu mobiliiseren und den mit ASM oder C zu bespassen. FPGAs gehen solange, solange es einfach ist. Da ist aber mehr zu machen und man lernt nichts, weil so keiner mehr baut. Auch da wird HLS verwendet und DSP-Algos direkt draufgeknallt.
ich würde die Toten ruhen lassen, das Topic ist vom Nov. 2017. Gerade als Neuling in einem Forum muss man nicht unbedingt alle Toten neu auferwecken...
Manchmal ist es aber auch gut, alte Threads wiederzubeleben, denn ich bin nach wie vor auf der Suche nach einem neuen Spielzeug. Allerdings habe ich es inzwischen etwas genauer umkreisen können:
https://www.roboternetz.de/community...g-f%C3%BCr-DSP
Ein 'klassischer' Mikrokontroller ist für die Audiobearbeitung nicht wirklich geeignet. Es mangelt einfach an Speicher und Geschwindigkeit, sowie Floating-Möglichkeiten. Mit nem DSC (Digital Signal Controller - ein Zwischending zwischen Mikrokontroller und DSP) geht da schon einiges mehr, aber mein Gefühl sagt mir, dass das auch nicht für das ausreicht, was ich langfristig lernen möchte.
Lesezeichen