- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Prinzip Robotik + Erster Roboter + Spielzeug

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Danke, HaWe!
    Ich steige nochmal tiefer in die verschiedenen Möglichkeiten ein.
    Wenn ich mich entschieden habe, schreibe ich an dieser Stelle noch kurz, warum.

    Bin begeistert von den schnellen und freundlichen Rückmeldungen!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #13
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Über die Arduino-Bibliothek hatte ich bisher nichts gelesen, nur Roboter.cc und AVR Studio - stimmt aber, du hast Recht, das macht es tatsächlich interessant auch für Arduinorianer!

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Danke, dass du wieder so ausführlich schreibst!

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Nibooburger hat den Vorteil, eine "Arduino-Schnittstelle" zu haben.
    Laut Beschreibung kann man beispielsweise Arduino-Shields (von denen es gefühlt tausende gibt) einfach aufstecken.
    Damit kann man ein grafisches Display genauso nachrüsten, wie ein GPRS-Modul, oder sonstwas.
    Auch -bausteinmässig- jederzeit wieder austauschen.
    Okay, das hatte ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Das Aufrüsten ist natürlich wirklich ein Argument.
    Und mit "bausteinmässig" meinst du die Schnittstelle, in die man mal dies und mal jenes einstecken kann - wie eben bei LEGO & Co?

    Kann man diesen bspw. auch auf 2 Rädern "balancieren" lassen? Oder braucht man dazu noch etwas anderes?
    Die Odometriesensoren nutzt man quasi als km-Zähler?

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Und: er ist _auch_ mit der Arduino-Software programmierbar, es gibt sogar eine entsprechende Bibliothek für.
    Und nein, die Software kostet nix.
    Aber hierfür gibt es keine Python-Bibliothek, richtig?
    Roboter.cc oder Arduino.

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Aber alleine das bietet den Reiz, dass man direkt in die Arduino-Welt eintauchen kann. Meiner Meinung nach derzeit das flexibelste "System" überhaupt, mit dem man nahezu alles machen kann, solange man nicht exzessiv Rechenleistung braucht (und da geht auch einiges, siehe die Teensy's).
    Für _noch mehr_ Rechenpower (aber auch mehr Schwierigkeiten) dann Raspberry.
    Was hat es mit den "Teensy's" auf sich? Extrem hohe Rechenleistung?
    Am Raspberry Pi reizt mich aktuell auch nur Python-Programmierung und dass ich ihn auch als Sensor-Rechner mit diversen Funktionen in unserem Wohnmobil verwenden könnte und zu Hause auch als Server einsetzen.

    Wie lange wird man wohl ungefähr als ungeübter Lötkolben-Nutzer für den Nibo-Burger-Aufbau benötigen?

    Wo würdest du (würdet ihr) Nibo Burger, Arduino-Controller und/oder Raspberry Pi kaufen?

    Danke - siehst du, jetzt kamen doch ganz viele Fragen wieder von mir zurück.

  5. #15
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von RoboTrader Beitrag anzeigen
    Danke, dass du wieder so ausführlich schreibst!



    Okay, das hatte ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Das Aufrüsten ist natürlich wirklich ein Argument.
    Und mit "bausteinmässig" meinst du die Schnittstelle, in die man mal dies und mal jenes einstecken kann - wie eben bei LEGO & Co?

    Kann man diesen bspw. auch auf 2 Rädern "balancieren" lassen? Oder braucht man dazu noch etwas anderes?
    Die Odometriesensoren nutzt man quasi als km-Zähler?


    Aber hierfür gibt es keine Python-Bibliothek, richtig?
    Roboter.cc oder Arduino.



    Was hat es mit den "Teensy's" auf sich? Extrem hohe Rechenleistung?
    Am Raspberry Pi reizt mich aktuell auch nur Python-Programmierung und dass ich ihn auch als Sensor-Rechner mit diversen Funktionen in unserem Wohnmobil verwenden könnte und zu Hause auch als Server einsetzen.

    Wie lange wird man wohl ungefähr als ungeübter Lötkolben-Nutzer für den Nibo-Burger-Aufbau benötigen?

    Wo würdest du (würdet ihr) Nibo Burger, Arduino-Controller und/oder Raspberry Pi kaufen?

    Danke - siehst du, jetzt kamen doch ganz viele Fragen wieder von mir zurück.
    Arduino ist vereinfachtes, anfängertaugliches C++: noch einfacher als Python. Die Programmierumgebung unterstützt super-einfache 8-bit-Prozessoren (AVR) als auch 32-Bit ARM-Prozessoren (Zero, Due, Teensy, nodeMCU), aber die Befehle sind trotzdem überall gleich simpel und fast 100% identisch.

    Python gibt's zwar auch für andere Plattformen, aber richtig zuhause ist es mMn nur auf Linux-PCs wie Raspberry Pi's.
    Linux aber ist ein kompliziertes Multi-User-Multi-Tasking Betriebssystem, das viel Einarbeitungszeit erfordert: von daher IMO nichts für Robotik-Anfänger.

    Du wirst nicht die eierlegende Wollmichsau finden, schon gar nicht auf Anhieb - fang einfach mal mir einem preiswerten Arduino-Anfängerbausatz aus China per Ebay an, dann verstehst du eher, um was es geht.
    Die Teile laufen dir nicht weg, du wirst sie später immer wieder verwenden können.
    Links findest du hier (guck bei Starter-Kits):
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8491#p66123

    Wenn du das durchgearbeitest hat, dann schau weiter, denn dein "erweiterter Horizont" wird dir dann eher erlauben, die nächsten Investitionen zu planen, Schrittchen für Schrittchen

    - - - Aktualisiert - - -

    ps,
    zum Thema Leistungsfähigkeit der Prozessoren:
    Ich habe einmal einen Vergleichs-Benchmark-Test geschrieben, es sind inzwischen 2 Tabellen - eine für Lego-Bricks und eine andere für andere
    Die Ergebnisse beider Tabellen sind aber wegen fast 100% identischer Codes direkt 1:1 vergleichbar.

    Der Testcode ist aber identisch auch bezüglich Portierungen in verschiedene Programmiersprachen, mit weitest-möglichen Übereinstimmungen:
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8095#p64772

    Die zweite Tabelle ist für Arduinos und Raspis. Sie vergleicht auf der Basis von C/C++, es sind native Executables, und von daher erlauben sie einen direkteren Vergleich der Prozessor-Power.
    Du siehst im Vergleich Arduino AVR vs. Due oder Teensy z.B., dass der Arduino Mega (ein 8-bit AVR) ca. 300s braucht, wofür der Due und der Teensy nur 5sec benötigen.
    Arduino Unos und Nanos haben viel zu wenig Speicher, um den Test überhaupt durchführen zu können, sind aber grundsätzlich ähnlich schnell wie der Mega.

    Python konnte ich noch nicht vollständig portiert bekommen, aber es ist bei vielen Einzeltests um den Faktor 10x bis 100x langsamer als C++.
    Geändert von HaWe (10.11.2017 um 21:38 Uhr)

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Arduino ist vereinfachtes, anfängertaugliches C++: noch einfacher als Python. Die Programmierumgebung unterstützt super-einfache 8-bit-Prozessoren (AVR) als auch 32-Bit ARM-Prozessoren (Zero, Due, Teensy, nodeMCU), aber die Befehle sind trotzdem überall gleich simpel und fast 100% identisch.

    Python gibt's zwar auch für andere Plattformen, aber richtig zuhause ist es mMn nur auf Linux-PCs wie Raspberry Pi's.
    Linux aber ist ein kompliziertes Multi-User-Multi-Tasking Betriebssystem, das viel Einarbeitungszeit erfordert: von daher IMO nichts für Robotik-Anfänger.
    Also an der Programmiersprache soll es auch nicht hängen. Ich programmiere seit meinem 6. Lebensjahr, da war auch C schon dabei.
    Da finde ich schnell rein.
    Erstmal wichtig, dass ich die Elektronik besser verstehe.
    Linux wäre auch keine Hürde, aber ich verstehe, was du damit meinst.

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht die eierlegende Wollmichsau finden, schon gar nicht auf Anhieb - fang einfach mal mir einem preiswerten Arduino-Anfängerbausatz aus China per Ebay an, dann verstehst du eher, um was es geht.
    Die Teile laufen dir nicht weg, du wirst sie später immer wieder verwenden können.
    Links findest du hier (guck bei Starter-Kits):
    http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8491#p66123

    Wenn du das durchgearbeitest hat, dann schau weiter, denn dein "erweiterter Horizont" wird dir dann eher erlauben, die nächsten Investitionen zu planen, Schrittchen für Schrittchen
    Nachdem ich die Preise gesehen habe, tendiere ich dazu, mir einfach einen Raspberry Pi und einen Arduino Uno anzuschaffen, mit beiden etwas zu experimentieren und dann über den nächsten Schritt zu entscheiden (Erweiterungen für einen der beiden, den Nibo Burger, ...).
    Da ich noch keine Ahnung habe, wie das preislich bei den Starter-Kits aussieht, kurz die Frage, wie es mit so etwas aussehen würde: Basic-Starter-... ... wobei ich lieber Sensoren als LEDs inklusive hätte ... sowas?
    Und für den Raspberry Pi habe ich gar nichts richtiges gefunden ... also eher bei Reichelt/ELV bestellen? Oder gibt's den auch bei Ebay günstiger?

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Python konnte ich noch nicht vollständig portiert bekommen, aber es ist bei vielen Einzeltests um den Faktor 10x bis 100x langsamer als C++.
    Spannend, aber stimmt schon. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen mit statistischen Berechnungen großer Datenmengen. Auch hier greift man gerne auf C-Code zu, um zu beschleunigen.

    Danke auch dir, HaWe!

  7. #17
    HaWe
    Gast
    billige Raspi-Startersets wie von Saintsmart mit Arduino-China-Klonen gibts es nicht, aber die Bauteile vom Arduino-Starterset kannst du ntl auch mit dem Pi nutzen.

    Bleibt für Pi also entweder ein neuer (dann am besten ein Pi3) für ca. 40 EUR oder gebraucht von Ebay, dann aber mindestens ein Pi2 für ca. 25 EUR.
    Ich habe mir grade wieder mal einen solchen gebrauchten Pi2 geholt, den alten hatte ich mit nicht passender Zusatzhardware gebrutzelt.

    Für Pis habe ich hier einen Anfänger-Quick Guide
    http://www.mindstormsforum.de/viewtopic.php?f=78&t=8689

    Und hier (bereits erwähnt) ein Quick Guide für Arduino-Zubehör
    http://www.mindstormsforum.de/viewtopic.php?f=78&t=8491


    Für den Pi gibt es auch ein interessantes-Zusatz-Shield namens BrickPi3, das lässt sich mit C++ (idealerweise ganz simpel mit der Geany-IDE ) und Python und Scratch programmieren:
    http://www.mindstormsforum.de/viewtopic.php?f=78&t=9054
    Am besten on-board compilieren finde ich, ohne ssh und ohne remote oder cross Compiler.
    DAS ist, finde ich, schon ziemlich nah an der eierlegenden Wollmilchsau dran, und es funktioniert sogar auch mit Lego-Bauteilen (Encodermotoren + Lego-Mindstorms-Sensoren, plus Standard Pi-Kompatibilität....


    Alerdings ist der Hersteller-Support nicht besonders gut - aber wofür gibt es unsere tollen Foren... ?

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von RoboTrader
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    Danke, HaWe. Habe eben erst entdeckt, dass du selbst die Guides geschrieben hast. Dann weisst du ja "alles"!

    BrickPi3 wäre auch wirklich spannend.
    Also aktuell tendiere ich zum sofortigen Kauf eines Arduino-Starter-Kits bei Ebay, gefolgt vom neuen Raspberry Pi 3 über normale Versandhäuser und dann schaue ich, ob ich etwas à la Nibo Burger baue oder mich selbst mit den Elementen spielerisch einem ersten Roboter nähere!

    P.S. Ja, das Forum ist grandios. Mit ein Grund, weshalb ich statt des Nibo Burger zunächst auf ein reines Arduino-Kit zugreifen. Ich werde euch noch mehr Löcher in den Bauch fragen!

    EDIT:
    Bei Amazon beides günstig gefunden:
    Raspberry Pi 3 - 35.81 EUR
    Arduino-Starter-Kit - 19.99 EUR
    An die Experten: Kann ich das so bestellen oder ist da ein Haken dabei? Danke!
    Geändert von RoboTrader (10.11.2017 um 23:30 Uhr)

  9. #19
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    Tu das ruhig-für Arduino empfehle ich dann aber mal das offizielle Arduino-Forum, das hat auch ne deutschsprachige Ecke und dort sitzen (auf Arduinos bezogen) einige Cracks mehr als hier.
    Im übrigen hab _ich auch schon LEGO-Motoren (genau die, die du hast, aus dem RCX-Set) mit nem Arduino angesteuert.
    Zusammen mit nem Motorshield (weils so herum lag), und einem MPU 60xx (ein Sensor, der einen dreiachsigen Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop enthält), sowie bisschen Hühnerfutter (drei Potis und irgendein LCD) hab ich tatsächlich auch schon nen balancierenden Roboter auf zwei Rädern zu stande bekommen.
    Fahrgestell also LEGO, Elektronik Arduino. Funktioniert auch, wenn man sich passende Kabel macht.

    Ohne weitere Zutaten wirst du den Nibo-Burger wohl nicht zufriedenstellend zum balancieren bekommen, er hat schlichtweg gar nicht die nötige Sensorik. Da er aber ganz offenbar "Arduino-kompatibel" ist, kann man auch die selben Sensoren anschliessen, und es dann versuchen.
    Ob das klappt? Ausprobieren...möglicherweise aber gibt das Fahrgestell das gar nicht her (es muss ja in der Lage sein, sich "aufzurichten" ohne dabei anzuecken.
    Arduino-Starterkit ist ne glänzende Idee. Such dir eins aus, wo einigermassen drin ist, was dich interessiert- es gibt da alles Mögliche. So bin ich damals übrigens zu dem genannten Motorshield gekommen-das war in einem der Sets, die ich anfangs gekauft hatte.
    Im Grunde kannst du also recht günstig nen Balancierer bauen:
    -Arduino UNO
    -Motorshield (das kann zwei Bürstenmotoren ansteuern, aber auch Schrittmotoren)
    -zwei Legomotoren samt LEGO-Fahrgestell.
    -passender Sensor (ich glaub, meiner heisst MPU 6050 oder sowas, kostet nicht viel)
    -Batterie oder Akkufach-Netzteil ist doof für sowas. Ich hab ein Akkufach, in das man sechs AA-Zellen einbauen kann, das funktioniert mit Arduino problemlos, und die LEGO-Motoren sind auch für 9V ausgelegt-perfekt.
    Mit nem 7.2V-Akkupack (falls du sowas rumschwirren hast) laufen die aber auch, wenn auch nicht ganz so kräftig.
    Display und die Potis hatte ich nur dran, um den PID-Regler zu justieren. Funktioniert aber ohne eigentlich genauso.
    Da du die LEGO-Sachen schon hast, geht das für nen Zwanziger ab (wenn du China-Arduino-Teile kaufst, mit Originalen wirds bissel teurer).
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  10. #20
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von RoboTrader Beitrag anzeigen
    Danke, HaWe. Habe eben erst entdeckt, dass du selbst die Guides geschrieben hast. Dann weisst du ja "alles"!

    BrickPi3 wäre auch wirklich spannend.
    Also aktuell tendiere ich zum sofortigen Kauf eines Arduino-Starter-Kits bei Ebay, gefolgt vom neuen Raspberry Pi 3 über normale Versandhäuser und dann schaue ich, ob ich etwas à la Nibo Burger baue oder mich selbst mit den Elementen spielerisch einem ersten Roboter nähere!

    P.S. Ja, das Forum ist grandios. Mit ein Grund, weshalb ich statt des Nibo Burger zunächst auf ein reines Arduino-Kit zugreifen. Ich werde euch noch mehr Löcher in den Bauch fragen!

    EDIT:
    Bei Amazon beides günstig gefunden:
    Raspberry Pi 3 - 35.81 EUR
    Arduino-Starter-Kit - 19.99 EUR
    An die Experten: Kann ich das so bestellen oder ist da ein Haken dabei? Danke!
    ich halte dein Starterkit von Amazon mit dem Arduino Mega für richtig gut, der hat ausreichend Speicher und jede Menge Pins auch für größere Projekte später.
    Eine H-Brücke für 2 DC-Motoren ist auch dabei, super!
    Mit dem Mega kannst du später sogar bis zu 8 Encodermotoren steuern und regeln, mir einem Uno oder Nano wären es (direkt) max. 2.
    Allerdings passen nicht immer alle Shields, die für den Uno designed sind (die meisten allerdings schon).
    Also: Find ich gut!

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