ich werfe mal eine andere Idee in die Runde. In den Seitenwänden werden Lichtschranken installiert, und als Matrix aufgebaut. Somit hast du ein unsichtbares Netz über der Spielfläche gespannt. Vorteile würde ich in der Auswertung sehen, da kein ADC ausgelesen werden muss. Der Ball wird auch nicht mit Magneten beschwert.
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Da die Spielfigur nicht den Boden berührt, kann man in den Spalt zwischen Boden und Figur, den Sensor positionieren. Ergibt für mich nur ein Objekt, den Ball. Ich will aber nicht behaupten das die Lösung besser ist als die Magnetsensoren.
Für eine optische Lösung fällt mir ein Kickstarter Projekt ein. Ein Kammeramodul welches 2D ein Objekt erfasst und per Schnittstelle die Koordinaten bereitstellt. Mit passend farbigen Ball, im Kontrast zu den Spielfiguren könnte das klappen. Es war als Ergänzung zu Lego Mindstorm für (~150€/$ ???) entwickelt.
https://www.roboternetz.de/community...-Bilderkennung
Geändert von Tomy83 (28.10.2017 um 10:53 Uhr) Grund: Link ergänzt
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