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 Fluoreszenzchips per Tintenstrahldrucker bestücken
				Befinden sich Krankheitserreger im Blut? Sind Toxine im Essen enthalten? Künftig sollen sich solche Fragen schnell und einfach zuhause über einen kleinen Fluoreszenz-Chip und das Smartphone beantworten lassen. Die nötigen Objekte – genauer gesagt Lampe und Detektor – könnten kostengünstig in großen Mengen über einen Tintenstrahldrucker ausgedruckt werden. Auf der Messe Compamed vom 13. bis 16. November in Düsseldorf stellen Fraunhofer-Forscher das Verfahren vor (Halle 8a, Stand P13).
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News Quelle: Fraunhofer Forschungsorganisation
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