Ich würde gerne nochmal das Beispiel von der Entfernungsmessung nehmen:Ob die Clients die Output-Daten des Servers dann zyklisch abfragen müssen, oder automatisch permanent gesendet bekommen, weiß ich noch nicht. Abfragen hat natürlich den Vorteil, dass man einen Client nicht mit Daten zuballert, die er u.U. so schnell gar nicht verarbeiten kann...
Ein Entfernungswert könnte jederzeit bei Bedarf abgeholt werden (Reaktion).
Dieser Bedarfsfall sollte nicht die Regel sein, um zu überprüfen, ob eine "gefährliche" Distanz unterschritten wurde, sonder um sie z.B. für die Auswertung eines anderen Ereignisses heran zu ziehen.
Sollte im Gegensatz dazu eine Schwellenwert unterschreitung stattfinden, so sollte eine Aktion ausgelöst werden (Aktion).
Das letzte Wort irritiert mich aus Deinem "Munde".Ich denke, es wäre für's erste doch eine Option, das Protokoll festzuschreiben.
Ich würde es gerne so formulieren:
Um zeitnahe erste Tests machen zu können, sollte ein Basisprotokoll geschaffen werden, auf dem sich weitere (höhere) Protokollschichten aufsetzen lassen. Oder ?
Jep, einfach und in vielen Fällen ausreichend, da häufig keine Rückmeldung (Dialog) erforderlich ist.Meinst Du das Starten einer Exe durch ein Output-Neuron getriggert? Wäre natürlich auch eine Idee, die relativ "kostengünstig" zu implementieren ist.
Bsp.: Das Starten einer "Shutdown.exe" erklärt sich von selbst...
Unabhängig von irgendwelchen Protokollen könnte eine "Plugin"-Funktion, ev. auch selbstprogrammierte, Aufgaben getriggert durchführen.Was möchtest Du mit einer DLL Schnittstelle erreichen? Möchtest Du DLLs für unterschiedliche Protokolle einbinden oder woran hast Du dabei gedacht?
Bsp.: Perfomancekritische Aktionen
Eine Information ist ein Datum mit einer zugehörigen Interpretation.Die Werte der IO-Neuronen übers Netz zu senden/empfangen ist in dieser Hinsicht wohl machbarer. Die Frage ist doch, wer deutet die Werte? Der Sender oder der Empfänger?
Eine Nachricht ist das Übermitteln einer Information von einem Sender zu einem Empfänger.
Eine Nachricht kommt also nur dann zustande, wenn Sender UND Empfänger die Daten interpretieren können !
Lesezeichen