Bei uns programmiert man nur mit VHDL und dann wars das erstmal mit Hardwareprogrammierung.
Bei dem C++ Kurs darf ich Sudokus programmieren... nervig
Bei uns programmiert man nur mit VHDL und dann wars das erstmal mit Hardwareprogrammierung.
Bei dem C++ Kurs darf ich Sudokus programmieren... nervig
Ich würde mal sagen es ist gerade bei Universitätsstudiengängen eher die Ausnahme als die Regel dass man sich mit Programmierung beschäftigt. Gerade C/C++/Java wird bei uns zwar durchaus mal angesprochen. Wirkliches programmieren lernt man dort allerdings. Da wird erwartet dass man sich so etwas selber beibringt.
Bei VHDL haben wir in Vorlesung besprochen wie man das denn für einen FPGA / ASIC synthethisiert, also die Toolchain im Detail auseinander genommen und die Algorithmen dabei angeschaut. Programmierung in VHDL ist eher nebensache die man in freiwilligen Praktikas lernen kann.
Generell ist es doch so, dass man Programmierung am ehesten dadurch lernt, dass man eben was programmiert und nicht dadurch dass jemand vorne steht und einem etwas darüber erzählt.
Mann kann selbst heute noch zum Einsteigen vor VHDL und FPGA's einsteigen.
Den PAL16r8 bekommt man heute immer noch ab rund 5€ aufwärts.
Und bei GALs gibts den GAL22v10 sogar ab rund 2€.
Auch PLD's und CPLD's gibt es noch ab rund 2€.
Damit kann man sich schon etwas in die Grundlagen der Hardware Synthese einarbeiten.
Projekte um eine Arduino als GAL/CPLD Programmer zu nutzen gibt es auch.
http://forum.arduino.cc/index.php?topic=115076.0
Wobei man für jeden Zielbaustein auf die Daten wie Programmierspannung achten muß.
Ein Vergleich und kurzen Überblick zu den IDE's gibts hier:
https://hackaday.com/2008/12/11/how-...-devices-cpld/
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