Gibts sogar in dieser Art *gg* - drittes Beispiel von oben. Dazugehörige Berechnungen/Formeln mit etwas Theorie werden gleich mitgeliefert. Möglicherweise ist das eine simple Variante? In jede Hälfte eine Welle Antrieb/eine Welle Abtrieb.
Was noch relativ einfach herzustellen ist und auch auf runden Wellen gut funktioniert, ist so etwas: http://www.maedler.de/product/1643/1...-aus-aluminium
Das Beispiel zeigt zwar nur einen Stellring, das Prinzip ist aber auch auf Welle-Nabe-Verbindungen anwendbar. Gegenüber einer Madenschraube, die direkt auf die Welle drückt, ist das hier die viel bessere Lösung.
Erstens drückt sich die Schraube nicht in die Welle, die Welle wird also auch nicht beschädigt und man kann es jederzeit lösen und beliebig fein verstellen und wieder anziehen.
Zweitens kann man größere Schrauben verwenden und viel mehr Anpressdruck erzeugen, als das mit einer Madenschraube möglich wäre.
Drittens hat diese Lösung den Vorteil, dass durch wechselnde oder stoßweise Beanspruchung die Schraube nicht losgewackelt wird, selbst wenn das Drehmoment mal so stark ist, daß die Nabe durchrutscht. Wenn man dann noch etwas Schraubensicherung auf der Schraube verwendet, hat man eine sehr zuverlässige und haltbare Verbindung. Man kann sich solche Stellringe auch fertig kaufen, die kosten nicht viel, und ein scheibenförmiges Rad daran anflanschen.
Gibts sogar in dieser Art *gg* - drittes Beispiel von oben. Dazugehörige Berechnungen/Formeln mit etwas Theorie werden gleich mitgeliefert. Möglicherweise ist das eine simple Variante? In jede Hälfte eine Welle Antrieb/eine Welle Abtrieb.
Ciao sagt der JoeamBerg
Ja nun, bei den Druckteilen sind Klemmverbindungen und sonstige kraftschlüssige Verbindung eher schwierig.
(Wenn ich richtig gelesen habe geht es um Druckteile)
Die kannst zu zwar anschrauben bis die Teile vernehmlich Knistern aber bewegen lassen die sich trotzdem.
Die Strukturen im Innern der Teile geben bei Druck nach.
Man könnte zu Welle noch zusätzlich Rändeln um zudem noch Formschluss in die Verbidnung zu bekommen. Aber das macht es nicht einfacher.
Dann besser gleich bei Mädler in Richtung Zahnräder klicken .. und evtl. eines aus Vollmaterial nehmen.
Ein Kunststoffzahnrad, egal ob gedruckt oder fertig gekauft, wird man nie ohne zusätzliche Metallteile vernünftig auf einer glatten runden Welle befestigen können.
Ein Kunststoffzahnrad .. wird man nie ohne zusätzliche Metallteile vernünftig auf einer glatten runden Welle befestigen können.Ich habe beim MiniD0 die beiden Mikro-Modellbauservos (Antrieb) umbauen müssen auf einen niedrigere Untersetzung. Dabei wurde eine Getriebestufe entfernt und das Abtriebsritzel musste mit der vorhandenen Abtriebswelle fest verbunden werden. Zusätzliche Mechanik war da nicht möglich - also dienen jetzt zwei Papierstreifen für den Presssitz. Und das klappt ohne Schlupf *gg*.Interessante These ..
.. diese gehackten Servos für MiniD0 .. schon hat man statt der Übersetzung 768 : 1 eine mit 91:1 .. Weglassen eines Zahnrades bei sonst gleichem Aufbau ..
...................Anhang 31455 .... Wie .. die Zahnräder auf der Welle befelstigt? .. Insbesondere Das Abgangszahnrad ..Einfach problemorientiert und werkstoffgerecht konstruieren .. und bauen... mit zwei Streifen Papier .. 0,08 mm dick bzw. 80 g/m², 1 mm breit .. Zahnräder .. aus PE-UHMW .. so gut wie garnicht geklebt werden können ..
Geändert von oberallgeier (02.11.2017 um 17:19 Uhr) Grund: Link auf Antrieb
Ciao sagt der JoeamBerg
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