Das Datenblatt ist diesbezüglich nicht konsistent, in der Überschrift der Tabelle wird der Name SSPCON1 verwendet und im Text SSPCON. Der exakte Name des Registers ist letztendlich egal, so lange die Adresse 0x14 im eingebundenen Header pic16f877a.h richtig deklariert ist. Das kannst du einfach mit STRG-Klick auf den Registernamen feststellen. Der richtige Header kommt über xc.h und Projektsettings rein. Die Zeile #include <pic16f877a.h> würde ich löschen. Es könnte vielleicht problematisch sein, wenn in den Projektsettings ein anderer Chip ausgewählt wurde als der includierte Header.
Nachtrag:
Dir alten Hasen ist dir das Debuggen wahrscheinlich nicht fremd, Oder?
Ich benutze gerne eine LED als Debug Ausgabe, vielleicht zunächst blinken lassen um zu schauen ob der PIC anläuft und mit welcher Frequenz. Die Option FOSC=XT passt z.B. nicht zu 8MHz Quarz, FOSC=HS wird im Datenblatt empfohlen. Mit einer Debug LED kannst du auch leicht feststellen, wo das Programm hängen bleibt, ob das Interrupt ausgelöst wird usw.
Mit PicKit 3 auf 16F877A hast du auch die Möglichkeit ein Breakpoint in der Software zu setzen und in der Schaltung zu debuggen.
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