Zitat von
i_make_it
Da es "nur" um einen Antrieb geht, würde ich an der Zugdeichsel zumindest eine Totmanschaltung oder ähnliches vorsehen.
Entweder wie beim Motorrad einen Gasgriff der sich beim Loslassen von selbst zurückstellt und/oder einen Totmanschalter der aller 30-60 Sekunden betätigt werden muß. Und der erkennt wenn er dauerhaft auf EIN festgelegt wird. Also ein Monoflop das nicht das nicht retriggerbar ist.
Auch ein Schalter der erkennt das die Zugstange tiefer als z.B. 50cm ist (ziehender stürzt, lässt aber im besoffenen Kopp nicht los) wäre nicht verkehrt damit sich niemand selbst überfährt.
Bei 250kg und einer Höhe von 1,8m bei einer Breite von 1,0m kann so ein Überfahren auch zum Umstürzen des ganzen führen, ebenso wie ein zu starker Lenkeinschlag.
Da könnte man also auch Neigungsschalter und Endschalter einbauen die eine Abschaltung bei zu starker Neigung und zu starkem Lenkeinschalg durchführen und nur per Schlüsselschalter zu überbrücken ist (dann natürlich mit entsprechend langsamerer Maximalgeschwindigkeit).
Dassetzt halt vorraus das jemand dabei ist, der noch so klar im Kopf ist das er das Schlüsselloch findet und entsprechend volgerichtig Handlungen ausführen kann.
Damit kein Schlauberger den Schlüssel im Schalter stecken lässt, gibt es Schlüsselschalter mit Abdeckung die erzwingen, das man den Schlüssel abziehen muß und die Abdeckung schließen muß damit die normale Funktion wieder gegeben ist.
Das bezieht sich halt alles auf die Vorderung narrensicher machen.
Was es damit aber bei weitem noch nicht ist.
Halt nur sicherer als ohne all das.
Das ist übrgens auf keinen Fall günstig und in einer Woche machen, von einem Fachmann ja, von jemand dem Strom magiebehaftet ist, eher nicht.
Mein Tip zieht und schiebt das Ding diese Jahr.
Und wenn ihr wieder nüchtern seit fangt an mit der Planung für nächstes Jahr.
Das sollte zu schaffen sein.
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