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Thema: Mikrocontroller mit puck.js

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, welche Zeit nimmst Du den?
    Jder GPS Empfänger empfängt die Zeit von mindestens 3 verschiedenen Satelliten.
    Die Zeit ist also nicht unbedingt bei allen Geräten die selbe Zeit.
    ok... hätte jetzt schon vermutet das die Satellite sich untereinander synchronisieren, das sie wenigstens auf die Sekunde gleich laufen. Aber lass uns das nicht weiter diskutieren.

    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    443GHz ist Störanfälliger.
    mh, aber Ansich fande ich die idee echt gut.

    also werde ich jetzt die ersten Versuche so starten, das ich ein GPS Signal empfange und die Koordination über ein Adhoc Netzwerk ans zweite Gerät sende. Dieses errechnet mit den eigenen Koordination dann den Abstand und sendet gleichermaßen seine Koordinaten an das erste Gerät. usw. Alle Module laufen auf 5 bzw. 3,3 V und machen somit auch wenig Probleme das dann irgendwann über Akkus/ Power Banks zu betreiben.

    Fällt euch noch irgendwas ein, dass​ man beachten müsste oder doch noch eine andere Art der Datenübertragung.

  2. #2
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    was das netzwerk angeht wäre für dich ein sogenanntes meshing ad-hoc netzwerk das beste, es gibt keinen master und organisiert sich selber

    es gibt dutzende librarys für den zweck damit du nichnt das rad neu erfinden musst


    ich hab jetzt mal das erst beste ergebnis aus google genommen was auch mit dem ESP8266 arbeitet und es hört sich zumindest auf der projektseite gut an

    https://github.com/Coopdis/easyMesh
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    nicht.

  3. #3
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    ja genau das hab ich mir gestern auch schon durchgelesen, klingt genau richtig für mein vorhaben.

  4. #4
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    was dir für dein ESP Board jetzt noch entscheidendes fehlt sind 2 Taster (Reset und Bootmode) und ein 3.3V UART Adapter. Du schließt den UART Adapter per USB an deinen Rechner, stellst den dazu gehörenden COM Port in deinem Arduino IDE ein, lädst die ESP8266 Boardfiles für dein Modul, machst ein Projekt damit und mit nur 10 Zeilen Code hast du einen Access point offen der Hallo Welt auf einer Webseite ausgibt.

    Notwendige Beschaltung für dein ESP Modul findest du hier https://blog.falafel.com/how-to-wire...r-programming/
    Das ist die vollständige Version, die einfache Version zieht GPIO0 dauerhaft auf GND, aber dann läuft der Controller mit Handbremse weil er immer im Bootmodus startet. Dein Adapter Board hat schon ein paar der Widerstände drin, müsstest du sicherheitshalber vielleicht ienmal durchklingeln um zu sehen was fehlt.

    Dein weißes adapter-Board hat den Pulldown für GPIO15 und den PullUp für CH_PD, die restlichen Widerstände müsstest du ergänzen
    Geändert von Ceos (16.05.2017 um 08:48 Uhr)
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Jonathan Boerster Beitrag anzeigen
    mh, aber Ansich fande ich die idee echt gut.
    Prinzipiell sind beide gleich Störanfällig, aber bei 443MHz bekommst Du ein Funkmodul und musst Dich um alle Maßnahmen zur Verlässlichkeit und Störsicherheit der Kommunikation selbst kümmern.
    Bei WLAN bekommst Du im Idealfall ein Modul mit IP-Stack und allem drum und dran. Da musst Du Dich nur noch um die höheren Schichten kümmern.
    Um die müsstest Du dich bei 443MHz dann ja auch noch kümmern.

    Da Du Dich ja nach Deinem Eröffnungspost mit µC kaum auskennst, wäre es ein schlechter Rat das Du wirklich alles selbst programmieren sollst.
    Einen Kompletten Kommunikationsstack von der Bit-Sicherungsschicht bis hoch zur Applikationsebene.
    Mit WLAN Modulen sparst Du Dir da schon einige zig bis hunderte Mannstunden an Entwicklungsarbeit (je nach Deinem Wissensstand auf dem Gebiet).

    Und mit erlaubten maximalen 100mW Sendeleistung (im 2,4GHz Band) und 1W (im 5,4GHz Band) liegst Du natürlich deutlich über den 10mW von 443MHz.
    Natürlich wird das mehr an Leistung auch durch ein mehr an Stromverbrauch erkauft.

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