Hallo Ralf.
An der Vertiefung in der Mitte erkennt man, dass die Oberfläche abgeschliffen wurde um neu Beschriften zu können.
Vom Schleifen hat die Fälschung auch waagrechte Kratzer.Das Original hat diese nicht.
MfG Peter(TOO)
Hallo Ralf.
An der Vertiefung in der Mitte erkennt man, dass die Oberfläche abgeschliffen wurde um neu Beschriften zu können.
Vom Schleifen hat die Fälschung auch waagrechte Kratzer.Das Original hat diese nicht.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Update ...
habe drei neue orginale BTS-555 aus Deutschland gekauft und mit Lötpaste 180°C auf die Kupferbleche aufgelötet,
hat super geklappt und es funktioniert auch alles prima ...
des weiteren habe ich noch mal 5x BTS-555 bei Aliexpress von einem anderen Händler bekommen.
Diese ähneln den originalen zu 98% ... kleines eingeprägtes "M" aber zusätzlicher Aufdruck A/E/+/S/A und jedes IC hat eine andere Chargen Nummer ?!
Die originalen aus DE haben alle die gleiche Chargen Nummer ...
Die Funktion ist wie bei den originalen, auch die Werte über der Sense Leitung sind identisch ...
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Die Steuer-Platine ist auch soweit fertig und auf geringen Strom bedarf getrimmt ...
habe erste Messergebnisse, bei dem Arduino ProMini habe ich alle LEDs ausgelötet
und betreibe diesen an einem 2200uF, das ganze ist durch eine Diode von der Versorgung entkoppelt ...
Ruhe Strom 0,6 mA und wenn der MCU jede Sekunde aus dem Standby geholt wird steigt der Strom kurz auf 2 mA an , bevor er wieder in den Schlaf geht ,
das ganze habe ich mit einem Spitzenwert Speicher Labor-Instrument gemessen.
Für mein Projekt (Trenn-Relais) absolut TOP ... wenn man bedenkt das im Backbon 272 Ah an Akku-Kapazität bereit steht, sollte das reichen ...
Geändert von Feuerring (23.05.2017 um 11:07 Uhr)
Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
Erst einmal müssen die Unterschiede keine Bedeutung haben.
Die Chip-Herstellung ist das eine, die Montage in ein Gehäuse (Assembling) etwas anderes. Nicht jeder Hersteller montiert selbst oder hat immer genügend eigene Kapazität. Im asiatischen Raum hat es eine Menge Assembler, welche für die Hersteller die Chips ins Gehäuse montieren. Der Aufdruck z.B. "Malaysia" weisst auf den Assembler hin, der Chip kann auch aus den USA oder Deutschland stammen. Entsprechend sind die Maschinen und Formen für die Gehäuse nicht immer ganz identisch.
Die Chargen-Nummer sagt eigentlich nur etwas darüber aus, wie der Verkäufer einkauft.
Kauft er grössere Mengen vom Hersteller oder einer seiner Vertretungen, stammen diese oft aus einer Charge oder Chargen welche direkt nacheinander produziert wurden.
Andere kaufen günstig Restposten, welche irgendwo bei der Fabrikation angefallen sind und haben dann kunterbunt gemischte Chargennummern, besonders wenn die Teile als Schüttgut gelagert werden.
Keine Fabrikation arbeitet fehlerfrei. Da kauft man dann 5-10% mehr ein, um Reserve für Reparaturen oder weggeworfenen Ausschuss zu haben. Zudem bekommt man bessere Preise, wenn man Original-Verpackungen abnimmt. Je nach dem sind dann aber 3'000 bis 5'000 Stück auf einem Gurt (SMD).
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
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