Ich kann dem Beitrag #27 von Vitis nur zustimmen - die Ignorierliste fkt da nicht.
Und das Thema
Elektroauto - was da stattfindet, ist einerseits ein kalte Enteignung von Diesel-Fahrern (die Benziner wird's auch noch erwischen) und eine unverhohlene Förderung der Autoindustrie, indem Elektroautos quasi "per Zwang" eingeführt werden sollen.
Äußerst irritierend ist zudem, dass kein Ökonom/Journalist /Wissenschaftler /Ingenieur auf die Kosten hinweist, die mit dem "E-Auto Umstieg" verbunden sind - Aufbau der nicht vorhandenen Infrostruktur:
Ladestationen
Kabel & Kabeltrassen
die nicht vorhandene Power Supply, nachdem wir alle Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke abschalten (unsere Nachbarstaaten reiben sich schon die Hände ob der zu erwartenden Gewinne)
die Menge an Rohmaterial für die Batterieherstellung (=> Ausbeutung der 3.ten Welt)
dito Kabelherstellung
die Probleme mit der Entsorgung der nicht mehr brauchbaren Batterien der E-Autos (=> Sondermüll - wohin damit?)
Zahlen wird dies (wie immer - wer sonst) letztendlich der Bürger und es ist die Aufgabe der Politik & der Journalisten, da mal tätig zu werden und auch auf die zu erwartenden Kosten hinzuweisen
Man sollte nicht immer blindlings dem mainstream folgen sondern auch "sein Hirn einschalten" und kritisch(!!) hinterfragen, was so ein Umstieg für jeden Einzelnen bedeutet.
Siehe Deutsche Umwelthilfe (ein kleiner Verein, der Städte mit Gerichtsverfahren überzieht) - bis Ende 2018 wurde dieser Verein von TOYOTA gesponsert - TOYOTA => Hybridautos ... ein Schelm, wer schlechtes denkt.
Siehe auch
https://www.focus.de/auto/news/abgas...d_8793754.html
Zur Klarstellung - ich bin auch dafür, dass etwas für den Umweltschutz getan werden muss, aber dann müssen aber ALLE (alle Länder -sic) sich dafür einsetzen und es muss sinnvoll und zweckdienlich sein.
mfg
Hero_123
Lesezeichen