Hi Ihr zwei,
wollte schon längst geantwortet haben, es hat sich aber in letzter Zeit viel getan, wo ich keine Zeit mehr hatte, habe dann noch einen neuen Job angefangen wo ich mich erstmal darauf konzentriert habe, jetzt habe ich aber langsam hin und wieder mehr Zeit für mein Hobby der Elektronik.
Beruflich bin ich Servicemonteur für Baumaschinen und mache deshalb Elektronik und deren Programmierung als Hobby, hier und da bringt mich das auch beruflich weiter, denn es wird ja immer mehr mit Elektronik usw.
Wollte schon längst einen aktuellen Schaltplan zeichnen, muss mich aber erst wieder ein wenig rein arbeiten.
Zum Thema Spannungsspitzen, an so etwas habe ich überhaupt nicht gedacht, aber eigentlich logisch.
Ich betreibe den Arduino Nano über ein 12V LED Netzteil mit 1A, der Nano kann ja 7V bis 12V am VIN Pin. Für die Drehzahl habe ich einen Induktivsensor verbaut der 12V haben muss und Schaltet bei im Impuls GND durch.
Wenn ich so im Nachhinein drüber nach denke ist es echt total bescheuert dies ohne Galvanische Trennung zu arbeiten.
Habe mir das Datenblatt nochmal angeschaut hatte es wohl falsch verstanden und habe gedacht es reichen 5V, aber steht ja klar drin und in der Grafik auch gut zu sehen.
Ich habe jetzt die Überlegung einen Spannungsteiler zu machen um von den 325V auf 16V zukommen dann wäre R1 10 kOhm und R2 560 Ohm danach die Spannung mit einem Kondensator gepuffert bzw. geglättet, dann gehe ich weiter über einen Optokoppler auf den Gate vom FET damit die Spannung am Gate vom FET wieder abfließen kann eine Wiederstand mit 10k oder so gegen Masse.
Den Optokoppler dann über den Nano direkt über einen passenden Vorwiederstand betrieben mit einer Frequenz von ca. 1 – 2 khz.
Was sagt Ihr zu dieser Idee, oder habe ich da noch einen Schlimmeren Denkfehler als vorher?
Gruß Olli







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