Das mit dem Lötkolben ist für zukünftige Projekte wichtig und ich wollte es mal erwähnt haben. Ich kenn jetzt alle 3 Welten (möchte fast 4 sagen, wenn man das 400W Monster von meinem Vater mit in den Vergleich wirft den er zum verlöten der Dachbleche im Garten benutzt) ...
Normale Handbräter, gut fürs verzinnen und für alles mit Wärmekapazität, bis hin zu den mit Regelung Anständig für normalen Gerbauch... Grundsätzlich aber unhandlich..... bei den Handbrätern mit Kupferspitze geh ich mit ner Feile drüber, tauch es kurz in Kolophonium (oder wie das heißt), mach wieder Zinn dran und die Spitze arbeitet wieder einwandfrei
Die "billigen" Lötstationen .... super für Hobbylöten, aber man muss sehr viele Kompromisse eingehen ... wenn hier die Spitze verzundert ist kreativität oder zusätzliche Ausrüstung gefragt, abfeilen ist hier meist nicht weil die Spitzen meist beschichtet sind und einmal gefeilt bekommt man nie weider Zinn drauf
Die richtig teuren Profi Lötstationen .... sind definitiv das Geld Wert (aber ews gibt schwarze Schafe) aber trotzdem ein kleines Vermögen! ... da verzundert eigentlich nie was, das höchste der Gefühle war mal ein sehr sehr bescheidenes Lot, das irgendwie nicht richtig benetzen wollte und knappe 20cm "normales" Lot gekostet hatte bis es "abgespült" war ...
Aber Gott sei dank gibt es von den richtig teuren Modellen auch "einfache" Varianten die einfach nur ein paar Luxus Funktionen weniger haben (Halterabschaltung und Standby z.B.) ... kosten dann aber meist auch nur einen Bruchteil aber immernoch gut 100+ € .... und mal sehen ... viele Funktionen sind auch reine "Softwaresache" (ich sprech da aus Erfahrung)
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