Hallo zusammen,
ich habe hier einen selbstgebastelten Roboter stehen, der nach einem besseren Akku sucht. Angetrieben wird dieser mit zwei Schrittmotoren (http://www.pollin.de/shop/dt/NTE0OTg...6_V_0_8_A.html), gesteuert über zwei H-Brücken. Momentan habe ich 8 Mignonzellen im Einsatz (NiMH).
Die H Brücken sind parallel geschaltet. Packe ich alle Mignonzellen in Reihe liegen über 10V an, die jedoch bei aktivierten Mototen sofort auf etwa 5,5V einbrechen. Setze ich jeweils 4 Zellen parallel bricht die Spannung von etwa 5V nur auf 4,5 V ein. Die Motoren ziehen etwa 1,5 A.
Leider sind die Mignonzellen schon nach wenigen Minuten ziemlich leer, sodass der Roboter nicht mehr anständig von der Stelle kommt.
Kann mir jemand für diesen Zweck eine Akkulösung empfehlen bzw. hat schon mal jemand z.B mit so einem Bleiakku (https://www.voelkner.de/products/789...also-purchased) gearbeitet und kann mir diesen empfehlen ?
Vielen Dank schon mal im Vorraus
Ich denke mit einem Bleiakku wirst du auch nicht glücklich, die sind schwer und haben einen hohen Innenwiderstand, d.h. sie brechen auch mit der Spannung ein. Was haben denn deine Mignon-Zellen für eine Kapazität? Und sind die als Pack verlötet oder sind das Einzelzellen in einem Halter? Verlötet ist natürlich besser, Kontaktstellen sind immer schlecht. 3 A sind eigentlich noch keine Problem für einen guten NiMH, aber evtl. solltest du auf größere und hochströmfähigere Zellen umsteigen. Schau dich mal im Modellbaubereich um. Besonders leicht und leistungsfähig ist natürlich LiPo, aber da brauchst du dann auch die richtige Ladetechnik und eine Unterspannungsüberwachung.
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https://www.voelkner.de/products/878...-1300-mAh.html
https://www.voelkner.de/products/135...-M-Tamiya.html
https://www.voelkner.de/products/135...Ah-Tamiya.html
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