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Thema: Einfaches Rechenbeispiel - Wiederstand errechnen, Hilfe!

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Einfaches Rechenbeispiel - Wiederstand errechnen, Hilfe!

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen,

    Ich habe mir ein Buch gekauft, mit dem ich mich seit zwei Tagen etwas näher beschäftige. Ich habe noch nicht sehr viel Ahnung von Elektrotechnik und bin über folgendes Rechenbeispiel gestolpert, welches mir nicht ganz klar werden will.

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    Ich habe mir auf google, youtube und co. ähnliche beispiele und Erläuterungen angeschaut, welche ich auch alle Preoblemlos nachvollziehen kann.

    Allerdings, komme ich bei diesem Rechenbeispiel einfach nicht auf den Besagten Wiederstandswert (666,67 Ohm), den der Autor hier errechnet.

    Meine Frage ist also, hat der Autor hier schlicht und ergreifend einen Fehler eingebaut oder stehe ich auf den Schlauch und der hat vollkommen recht?
    Wäre nett, wenn mir jemand einmal erläutern könnte, ob der Autor richtig rechnet und wenn ja, wie genau sich dieser Wiederstandswert errechnet oder ob hier einfach ein Fehler vorliegt.

    Danke euch ... Gruß Danloc

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Hallo und willkommen im Roboternetz

    Die Rechnung ist in der Tat Käse, richtig wären:
    Rges=1kOhm+2kOhm+1,5kOhm=4,5kOhm

    Es fließen I=9V/4,5kOhm=2mA

    Die einzelnen Spannungen sind
    U1=1kOhm*2mA=2V
    U2=2kOhm*2mA=4V
    U3=1,5kOhm*2mA=3V

    Und U1+U2+U3=9V passt auch

    Das stimmt aber nur unter der Annahme, dass die Voltmeter einen unendlich hohen Innenwiderstand haben, und die Amperemeter einen Widerstand von 0 Ohm.
    Ansonsten müssen diese mit berücksichtigt werden, da sie die Schaltung beeinflussen.

    Viele Grüße,
    Bernhard

    PS: Widerstand nicht mit ie
    "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ohje .. man ist es gewohnt das wort wieder zu schreiben, da ist es zuwider, widerstand zu schreiben. Was für ein wirres Gerede ..

    Spaß bei Seite, zurück zum Thema.

    Danke für deine schnelle Antwort, genau so sieht meine Rechnung auch aus. Der Autor erläutert auch (vor der ganzen Rechnung) Rges=4.500Ohm ..
    Naja wahrscheinlich ist ihm da was durcheinander gekommen.
    Da bin ich ja beruhigt, dass es ein kleiner Fehler und kein geheimnisvoller Zwischenschritt in der Rechnung ist

    Jetzt kann ich weiter lesen. Ich male mir jetzt einfach die richtigen Werte ins Buch und dann hat sich das.

    Dankeschön.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,

    Die Formel ist richtig und die Zahlenwerte sind Müll.
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ja die Formel mach Sinn

    Da allerdings der Autor der Experte und ich der Leihe bin (oder sein sollte?), Habe ich erstmal die Behauptung aufgestellt, dass es volkommen korrekt ist und der Fehler bei mir liegt.

    1300s Buch und ein zwei kleine Fehlerchen .. Irren ist Menschlich. Es ist zwar ungünstig das der Fehler bei der ersten Rechnung auftaucht und damit für extreme Verwirrung sorgt, aber naja.

    Er zitiert am Anfang des Buches Murphy und dessen Gesetzt, vielleicht hats daran gelegen

  6. #6
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Danloc Beitrag anzeigen
    Ja die Formel mach Sinn

    Da allerdings der Autor der Experte und ich der Leihe bin...
    "Leihe" mit "ai", also Laie, nicht mit eih...:
    (von griechisch λαός (laós) „Volk“ über λαϊκός (laikós) „zum Volk gehörig“; kirchenlateinisch laicus „der (kirchliche) Laie“)
    s. Wikipedia

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke für deine Verbesserung.

    Inwiefern das allerdings zur Lösung meines Problems beiträgt, ist mir ein Rätsel.
    Ich werde jeden meiner Beiträge mehrfach lesen (bevor ich ihn in die Welt setzte), damit auch die Deutschlerher unter uns nicht zu stark belastet werden.

  8. #8
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    "Leihe" mit "ai", also Laie, nicht mit eih...: (von griechisch λαός (laós) „Volk“ über λαϊκός (laikós) „zum Volk gehörig“; kirchenlateinisch laicus ..
    Whow wie klug Du bist (ähhh - nein Wikipedia). Aber wofür ist nu dieser Beitrag gut?

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    .. Mit meinen 2 naturwissenschaftlichen Hochschulabschlüssen und Doktorgrad samt 4 Semester Mathematik Hochschulstudium nebenher ..
    Achso - für Dein eigenes Ego.

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    So ...

    Da wir hier langsam abschweifen und meine Frage ja schon beantwortet wurde, setze ich das Thema jetzt auf erledigt.

    Danke euch allen, die sich die Zeit genommen haben und mir mit Rechenbeispielen und Hinweisen geholfen haben.
    Man liest sich hier bestimmt noch öfter. In diesen Sinne, euch allen ein angenehmes Wochende

    Grüße

  10. #10
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von muell-er Beitrag anzeigen
    Whow wie klug Du bist (ähhh - nein Wikipedia). Aber wofür ist nu dieser Beitrag gut?
    Achso - für Dein eigenes Ego.
    nein, ich weiß es ja. Und dazu muss man auch nicht promovieren, denn das lernt man schon in der Unterstufe im Deutschunterricht.
    Dass man Widerstand korrekt mit i und Laie mit ai schreibt, macht sich einfach besser für den Fragesteller, und es ist ja niemandem verboten, klüger zu werden.
    "Whow" schreibt man aber übrigens auch ohne "h".

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