Hallo zusammen,
Ich habe mir ein Buch gekauft, mit dem ich mich seit zwei Tagen etwas näher beschäftige. Ich habe noch nicht sehr viel Ahnung von Elektrotechnik und bin über folgendes Rechenbeispiel gestolpert, welches mir nicht ganz klar werden will.
Ich habe mir auf google, youtube und co. ähnliche beispiele und Erläuterungen angeschaut, welche ich auch alle Preoblemlos nachvollziehen kann.
Allerdings, komme ich bei diesem Rechenbeispiel einfach nicht auf den Besagten Wiederstandswert (666,67 Ohm), den der Autor hier errechnet.
Meine Frage ist also, hat der Autor hier schlicht und ergreifend einen Fehler eingebaut oder stehe ich auf den Schlauch und der hat vollkommen recht?
Wäre nett, wenn mir jemand einmal erläutern könnte, ob der Autor richtig rechnet und wenn ja, wie genau sich dieser Wiederstandswert errechnet oder ob hier einfach ein Fehler vorliegt.
Danke euch ... Gruß Danloc
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