Hallo Gerhard.
Als Vertreter der PIC-Minderheit würde ich gerne solidarisch sein
Leider ist mir noch unklar, was unter Windows mit der ?Hersteller?-Software funktioniert , was zugleich unter Linux nicht klappt.
Ich hab jetzt nur auf die Schnelle deinen K150-Link und die Seite des Distributors angesehen.
Das K150-Board ist doch ein ICSP-Programmer, der per USB am PC hängt, richtig gedeutet?
Und: Kommt die Fehlermeldung vom PICkit3 oder meldet sich der K150 auch als PICkit3?
Willst du
- den K150 umprogrammieren oder
- per externem PICkit3 die Multi-Pin-Verdrahtung am ZIF-Sockel dieses Boards nutzen oder
- den K150 unter Linux als PICkit3-Ersatz/-Klon verwenden?
Hast du Programmer mit Programmer via ICSP verbunden? Das würde keinen rechten Sinn machen
Ich verstehe auch das Problem mit der Pin-Anzahl nicht. Auf allen meinen Boards habe ich einen ICSP-Anschluss verdrahtet. PICs umstecken kommt mir nicht in die Tüte. ZIF-(Textool)-Sockel sind doch durch die Flash-Technologe quasi überflüssig geworden. (ja doch, ich kann mir Anwendungsfälle vorstellen, wo das nicht der Fall ist)
Was anderes:
Die Fehlermeldung besagt, dass das PICkit3 keine Versorgungsspannung des zu programmierenden PIC sieht. Das wird als Fehlen eines Programmier-Opfers (target device) gedeutet und bemängelt. Vielleicht beherrscht der K150 keine Versorgung der Zielschaltung?
Dass man die Zielschaltung während des Programmierens wahlweise extern/autark oder vom PICkit3 mit Energie versorgen kann, ist aber bekannt?!
Liebe Grüße
Christian.
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