0,1m sind bei den meisten Echolot Sensoren zu wenig.
Bei Bootsausrüstern bekommt man aber komplette Echolot Systeme zum Nachrüsten für unter 200€.
https://www.svb.de/de/nasa-clipper-echolot.html
0,1m sind bei den meisten Echolot Sensoren zu wenig.
Bei Bootsausrüstern bekommt man aber komplette Echolot Systeme zum Nachrüsten für unter 200€.
https://www.svb.de/de/nasa-clipper-echolot.html
@Peter
Meine Kollegen und ich Entwickeln exakt solche Sensoren und da ein ähnliches Thema schon da war:Wobei die Frage offen bleibt, ob dies in Wasser überhaupt richtig funktionieren.
Nein, geht nicht, die Anpassung an Luft ist eine völlig andere als an Wasser, der Piezo wird zwar fleißig versuchen zu schwingen, aber er wird quaasi taub sein. Wenn du deine Ohren unter Wasser hast, hörst du auch nichts sinnvolles mehr, weil deine Hörmuschel auf Luftschwingung angepasst ist.
Aber ein Körperschallsensor könnte funktionieren, nur leider Entwickeln wir hier sowas noch nicht
Aber ganz ehrlich gesagt traue ich meinen kollegen da auch nciht so 100% ... ich würde es gerne mal probieren, aber wo nehm ich hier auf Arbeit ein mind. 1m langes/tiefes Wasserbecken her ...
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Google mal nach DN 150 (KG-Rohr DN 150).
So ein 1Meter Abflußrohr mir 15cm Durchmesser ist jetzt ja nicht riesig und nicht furchtbar teuer.
Kommt halt auf die Charakterristik Des US-Senders an ob es bei 15 cm Durchmesser sinnvolle Ergebnisse gibt (Nebenkeulen).
KGM sind die Muffenstopfen mit dem man dann das eine Ende dicht macht.
Nebenkeulen sind 0 Problem, solange die Wandung den Schall "sauber" reflektiert
Problem ist ehr dass ich der Softwerker bin und mein Chef eventuell blöd guckt wenn ich aus Spaß und tollerei n Abflußrohr anschleppe um nen Sensor drin zu versenken XD
Meine Kolegen sind nciht ganz os sehr experimentiertfreudig was das angeht, aber ich hab seit dem Thema soweiso mal die Idee meine Kollegen zu FRagen wie das mit einem getauchten Ultraschallsensor wäre zur Füllstandsmessung in Tanks ... bisher werden die nur von oben in den Tank eingeschraubt und von außen verkabelt, aber der Überdruck von innen darf nciht zu groß sein, sonst pfeifts irgendwann durch den Sensor, weil der dämliche Schaum um die Anpassscheibe nicht Luftdicht zu bekommen ist!
Wenn der Sensor quasi im Medium schwimmt und dann die Oberfläche trackt, müsst sich doch theoretisch auch n Füllstand messen lassen und der SEnsor muss kein Druckdifferential ertragen
Sorry ich schweife ab nein geht nicht, Körperschallsensoren KÖNNTEN funktionieren
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ist doch eigentlich kein Problem. Man nimmt eine druckdichte elektrische Durchführung und montiert darauf den Sensor.
Allerdings kannst du die Sensorelektronik nicht ganz drucklos bekommen. z.B. ein Becherelko (Ich weiss, findet man nicht in einem Sensor) hat ein Luftvolumen, welches im Alu-Becher eingeschlossen ist. Anbohren für einen Druckausgleich ist nicht sinnvoll, da der Elko sonst ausläuft und/oder austrocknet.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
@Ceos: ggf. den Sensor gar nicht in den Tank legen sondern am Boden des Tanks Schwingungsgekoppelt anbringen.
Bei der Werkstoffprüfung (Schweißnahtprüfung etc.) wird der Sensor ja auch Schwingungsgekoppelt montiert bzw. von Hand geführt. Da beim Führen von Hand keine feste Kopplung erfolgt, wird da ein Gel als Koppelmedium benutzt (meist das selbe das auch für medizinische Ultraschalluntersuchungen genutzt wird).
Bei dem Gehl geht es ja nur darum, das der Übergang Wasser zu Festkörper weniger Signaldämpfung verursacht wie Luft. Bei der Montage werden pastöse Kleber genutzt, die die genutzten US Frequenzen möglicht wenig dämpfen und eine vollflächige Kopplung der aktiven Sensorfläche erlauben. (analog zur Wärmeleitpaste zwichen CPU und Kühlkörper)
Auch bei dem von mir verlinkten Echolot ist in der Motageanleitung drin wie man prüft ob man den Sensor ohne Loch im Rumpf, von innen montieren kann.
Bei einem Tank mit Flüssigkeit bekommt man ein Echo für die Innere Oberfläche der Tankwandung (die Wanddicke muß man halt später rausrechnen). Dann kommt das Echo für die Oberfläche der Flüssigkeit. Da kommt es drauf an wie unruhig die Oberfläche ist (z.B. Wellen beim Befüllen), wie genau man messen kann. Das selbe hat man aber wenn man von oben duch die Luft misst.
Geändert von i_make_it (18.03.2017 um 08:07 Uhr)
och man ... ich wollte den topic doch nicht entgleisen lassen XDggf. den Sensor gar nicht in den Tank legen sondern am Boden des Tanks Schwingungsgekoppelt anbringen.
klar es gibt körperschallsensoren (hab ich ja mehrfach erwähnt) die genau so arbeiten, Problem ist, dass sie grundsätzlich nur als leveldetektoren, also an der seitenwand angebracht werden um durch schallveränderung anzuzeigen das sich die flüssigkeit oberhalb des sensor befindet ... zur exakten bestimmung müsste man den sensor auf das gefäß kalibrieren und den aufwand macht sie NIEMAND in der industrie ... lieber montiert man einen radar oder schallsensor der die pegelhöhe erfassen soll ... oder bei einem offenem tank einen drucksensor um den pegel zu ermitteln.
Aber geschlossene systeme sind die regel und die bedingungen darin beeinflussen die messgenauigkeit
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
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