So:
1-2: 2,2
1-3: 2,2
1-4: 1,1
2-3: 1,1
2-4: 2,2
3-4: 2,2
14-23 hab ich vergessen, wenns wichtig ist, hol ich das morgen nach.
So:
1-2: 2,2
1-3: 2,2
1-4: 1,1
2-3: 1,1
2-4: 2,2
3-4: 2,2
14-23 hab ich vergessen, wenns wichtig ist, hol ich das morgen nach.
Die Messung wäre noch interessant. nach dem bisherigen erwarte ich da 1,1Ω.
Interessant ist ja schon mal das wenn 2 und 3 aufgetrennt sind, da 1,1Ω rauskommen.
die Innenbeschaltung scheint um einiges komplexer zu sein wie in Deiner ersten Annahme. (der ich mich auch angeschlossen hätte wenn die Meßwerte nicht was anderes gezeigt hätten)
Als erste Vermutung wage ich mal, das überall wo 2,2Ω gemessen wurden, schon intern zwei Spulen in Reihe liegen.
Schlau werd ich daraus aber noch nicht.
Neben 14-23 könntest Du auch noch 13-24 messen, wobei ich bei beidem 1,1Ω oder kleiner erwarte.
auf Verdacht kannst Du auch noch mal die bisherigen Messungen mit vertauschter Polarität durchführen.
Wenn da nur Spulen sind, ändert sich nix.
Ich erwarte nichts anderes, aber da die bisherigen Ergebnisse schon überraschend waren, sollte man auf keine Annahme vertrauen und lieber auch das abwegige erst mal durch Messungen ausschließen.
Ich geh jetzt erst mal eine Runde Schlafen.
Geändert von i_make_it (25.02.2017 um 05:55 Uhr)
danke für deine späten Mühen, hier kommen die Ergebnisse zu den fehlenden Kombinationen und vertauschten Polaritäten:
14-23: 2,2
13-24: 1,1
Umgekehrte Polarität ändert nichts.
Ich schraub den Motor nachher nochmal ab, vielleicht ist da im Anschlussgehäuse schon was verschaltet.
Tja, im Anschlussgehäuse sind Ader 1 und 4 zusammen gelötet mit 2 Adern aus dem Motor, und Ader 2 und 3, die im Stecker schon zusammen gelötet waren, sind ebenfalls mit 2 Adern aus dem Motor zusammen gelötet.
Die 1,1 Ohm sind also jeweils nur der Widerstand der Anschlussleitung.
Warum im Stecker nun 2 und 3 zusammen gelötet sind, und 1 und 4 nicht, obwohl sie im Motor ebenfalls zusammen gelötet sind, versteh ich allerdings nicht.
Ich könnte jetzt noch im Anschlussgehäuse die Kabel auftrennen und weiter messen, aber wahrscheinlich muss ich nur 1 und 4 zusammen auf A+ und 2 und 3 zusammen auf A- legen, und das gleiche Spiel mit dem anderen Spulenpaar anstellen, oder?
Das ist dann aber eine Parallelschaltung ?!?
Das weicht jetzt zwar etwas vom Thema ab, aber ich hab unterschiedliches gelesen, welche Anschlussart besser sein soll. Interpretieren würde ich die Drehmomentkurven so, dass Reihenschaltung für langsame Drehzahlen besser ist und Parallelschaltung besser für hohe Drehzahlen ist. Stimmt das?
Geändert von Rotanimret (25.02.2017 um 17:33 Uhr)
Hallo,
Könntest Du Deine Forschungsergebnisse mal aufskizzieren, was da wo wie verlötet ist? Ich blicke nicht durch.
Bei Drehstromasynchronmaschinen kenne ich das so. Sternschaltung (ähnlich der Reihenschaltung ist die Spannung der Einzelspule geringer) ist für den Anlauf und die Dreieckschaltung (ähnlich der Parallelschaltung hast Du volle Spannung an jeder Spule) für den Betrieb.
Gruß
H.A.R.R.Y.
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