ich verstehe grade nicht, warum optische Sensoren zu ungenau sein sollen.
Ein Beispiel wo nur noch optische Sensoren für die Messung vertikaler Unterschiede genommen werden, sind Planierraupen und Straßenhobel die eine Fläche gleichmäßig auf ein einheitliches Nivau bringen sollen.
Nimm dir einen Laserpinter mit Kolliminator Optik um eine Divergenz des Strahls zu vermeinden/minimieren.
Dann mach Dir einen Stab mit lauter Fotodioden die zueinader mit Blenden (Kartonstreifen) gegen Streulicht abgeschirmt sind.
Den Laser an einem Wiederlager der Brücke montieren so das er waagerecht strahlt und dann an der Enstsprechenden Stelle auf der Brücke den Sensor senkrecht aufstellen.
Die erreichbare Auflösung hängt von der größe der Fotodioden ab.
Wenn Du eine Scannerzeile (z.B. aus einem Flachbettscanner) nimmst, kann das auch im Bereich von 600DPI gehen, also Änderungen von von 0,04mm werden detektiert.
Bei Forotodioden mit 4mm Durchmesser, wären halt Änderungen ab 4mm erfassbar.
es ist dabei auch egal ob nur eine Fotodiode oder mehrere beleuchtet werden.
Mann prüft ja nur wo der Übergang ist und stellt dann fest ob sich das verschiebt.
Wenn also bei der Scannerzeile 80 Elemente gleichzeitig beleuchtet werden, verschiebt sich der Hell/Dunkel Übergang trotzdem immer nur um eins auf einmal (Wie schnell das geschieht ist was anderes).
Als fertiges Gerät sieht man sowas wenn man nach "laser screed" googled.
Da ich nicht aus dem Baugewerbe bin, kenn ich da keinen professionellen Liefernaten.
Aber das sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein das rauszubekommen.
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