Üblicherweise werden Führung und Antriebsspindel schön parallel ausgerichtet, das beseitigt eine ganze Menge Stör- und Verschleißquellen.

Ist das nicht machbar, müssen sowohl Spindelmutter als auch das Festlager der Spindel kardanisch aufgehängt sein.
Bei dem Verhältniss Spindeldurchmesser zu Spindellänge unterliegt man dann aber drehzahlabhängigen Grenzen die bei einer klassischen Konstruktion mit Festlager und Loslager (was aber nur bei paralleler Ausrichtung geht) sehr viel weiter gesteckt sind.