Vielen dank für den Hinweis.
Das hatte ich auch vor. Bei einem andere Layout habe ich das schon gemacht, das Layout dann aber verworfen.
Bei diesem hatte ich es noch nicht übernommen...
Ich würde die Stege der Leiterbahnen an den Mosfetbeinchen dicker machen..
Das ist sicher Polygon in Eagle, da kannst Du ja die Dicke einstellen. (Width) Jedes Öhmchen zählt.
Die Stege bei den Masseflächen unter dem Mosfet behindern meiner Meinung nach den seitlichen Wäremabluss über die Kupferfläche.
Auch wenn es sich besser löten lässt mit den Stegen, würde ich sie dort weglassen.
Vielen dank für den Hinweis.
Das hatte ich auch vor. Bei einem andere Layout habe ich das schon gemacht, das Layout dann aber verworfen.
Bei diesem hatte ich es noch nicht übernommen...
Meine Projekte auf Youtube
Moin Erik,
benötigst Du eventuell noch ein paar Teile? Ich habe mal aus einer SMD Bestückung einige Restbestände bekommen.
Auf die Schnelle:
75N06HD 75A E-FET
2N0807 80A Transistor
2N0605 80A N-Channnel
IR2113 High/LOW side driver.
Sag Bescheid
Danke für das Angebot,
leider kam mir erstmal was dazwischen so, dass ich keine Zeit mehr für das Projekt hatte.
Die FETs sind jetzt ausgesucht - leider passt da nichts was du hast.
in der Zwischenzeit habe ich noch eine interessante Seite gefunden:
LINK
Von dort werde ich sicher ein paar Sachen übernehmen.
Gruß Erik
Meine Projekte auf Youtube
Wieder ist lange nichts passiert.
Aber der Leistungsteil liegt nun vort mir und die Halbbrückenansteuerung ist auch so gut wie fertig.
Ich habe mich hierbei sehr an dem 1kw Infineon Beispiel gehalten. Alldings habe ich da ein Verständnisproblem:
-um den Strom zu bestimmen wird Urson gemessen.
-die Spannung wird mit einem LM324 um den Faktor 30 verstärkt
-der LM324 wird mit 12 V versorgt
-bei dem verwendeten MIcrocontroller handelt es sich um einen XMC1302 - dieser Veträgt maximal Vcc + 0,3 V an allen Eingängen. (mit Vcc max 5 V)
-wenn die Halbbrücke auf Masse schaltet leuchtet mir die Verstärkung ein
Aber wenn die Halbbrücke auf Versortgungsspannung schaltet wird diese um den Faktor 30 Verstärkt - der OPV LM324 kann dann zwar nur grade so 12 V ausgeben
- die sollten dem Mikrocontroller aber nicht gefallen???
Habe ich da einen Denkfehler? Zwischen OPV und MC ist ein 2,2 kOhm Widerstand.
Ohne den µC zu kennen - üblich sind Chip-interne Klemmdioden an jedem Pin hin zu Vcc und GND. Die können oft einige Milliampere ableiten. Im hiesigen Fall beträgt der Ableitstrom etwa (12-5) Volt / 2,2 KOhm, also etwas mehr als 3 mA. Dieser Strom fließt in die Chipversorgung. Es muss sichergestellt sein, daß dieser fremde Strom in allen Fällen auch verbraucht wird, sonst könnte die Vcc via Vcc-Klemmdiode auch mal über das erlaubte Maß gepusht werden. In dieser Schaltung kaum; bei minimalistischen, extremen LowCurrent-Designs könnte das aber durchaus passieren.
Geändert von RoboHolIC (24.12.2017 um 13:06 Uhr) Grund: Quote ] repariert
Lesezeichen