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Thema: Beispiele von Selbstlernenden Systemen & Robotern auf FPGA Basis

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von NRicola Beitrag anzeigen
    => Ich schon...
    Tja, aber trotzdem nicht in den 347 Tagen zwichen dem ersten und dem zweiten Post gemeldet.
    Da kommen dann halt auch so Schlussfolgerungen zustande.
    Denn die Preise werden ja auch fast überall aufgerufen.
    Leider ist die Hardware halt doch noch preislich oberhalb von µCs und mal eben in C einsteigen ist auch für ungeübte meist noch leichter als in VHDL
    Für VHDL muß man ja erst mal ein Struktur und Zustände beschreiben, damit man weis was man programmierne will.

    Mit GOTO lässt selbst Arduino C++ wilden Spagetticode und auch Anfänger bekommen meist ewas raus was zumindest dem Anschein nach das macht was sie wollen.

  2. #2
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    Hallo i_make_it,

    Tja, aber trotzdem nicht in den 347 Tagen zwichen dem ersten und dem zweiten Post gemeldet.
    Das liegt daran, dass ich wirklich nichts wertvolles zu der Ausgangsfragestellung beitragen kann.

    Zu deinen restlichen Kommentaren: ich bin programmiertechnisch eher eine Null<Komma>. C ist ok, C++ find ich auch nach mehreren Anläufen immernoch einen Krampf und alles andere als intuitiv zu lesen.
    Selbst in Python hab ich nie gesunden Einstieg gefunden. Und dennoch klappt VHDL bei mir - viel mehr noch halte ich VHDL für sehr intuitiv.
    So schwer ist es auch nicht, ein
    Code:
    for i in 0 to 7 loop
       ...
    end loop;
    zu interpretieren.
    Ich denke, pauschal braucht man so eine Programmiersprache erstmal nicht verurteilen. Angucken lohnt sich allemal.

    Ich bin mir nicht sicher, was du mit Struktur und Zustände meinst. Der Zustand einer Variable sollte natürlich immer definiert werden. Die Struktur in der FPGA-Programmierung besteht lediglich darin, zwischen Variablen und Signalen zu unterscheiden und die der Architektur (und damit global) oder einem Prozess (und damit lokal) zuzuordnen.

    Ein 76€ Artix-7 klingt erstmal nicht nach der Welt. Teurer als ein Arduino-Board ist es allemal. Aber dafür kommt hier wieder der Thead-Ersteller ins Spiel, der angeregt hat, nicht über blinkende LEDs oder PWM-Ansteuerungen für Motoren nachzudenken, sondern um neuronale Netze. Und da behaupte ich mal, dass ein PIC18 oder ein Atmega328 hier schnell an Grenzen kommt, die ein FPGA so erstmal nicht besitzt. Inwiefern ein ARM oder RPi da nicht dennoch besser abschneiden kann, steht dabei natürlich noch in den Sternen.

    Meine Grundbotschaft ist nur: nicht von 1000€ teuren Developer-Boards abschrecken lassen!

    Grüß,
    NRicola
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo zusammen,

    um vielleicht doch noch etwas auf die Sprünge zu helfen:
    Ich denke, ein Blick in Google Scholar hilft schonmal ein gutes Stück:
    https://scholar.google.de/scholar?hl...ork+fpga&btnG=

    Vor allem kommt es aber darauf an, was das System lernen soll.
    Hier zum Beispiel http://www.isfpga.org/fpga2016/index...Slides/1_2.pdf findet sich auf S. 10 eine gute Auswahl an Veröffentlichungen zu Neuronalen Netzen zur Bildverarbeitung. Das wird sich aber sicherlich von lernenden Systemen unterscheiden, die versuchen wollen, ein instabiles System zu stabilisieren.

    Für mich klingt es sehr verlockend, jedem Neuron eine eigene Hardware-Region zuzuweisen und alle gleichzeitig arbeiten zu lassen.

    Grüß,
    NRicola

    [Edit:] Das hier klingt doch ganz spannend: https://link.springer.com/book/10.1007%2F0-387-28487-7
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    So einfach ist das nicht. Diese "Region" muss recht intelligent sein, um zu Lernen und sie muss mit Strageien versorgt werden. Das erfordert einen Informationsanschluss. Das ist z.B. das Problem, das mit GPUs zu machen. Die rechnen zwar schnell wie die Sau, man kriegt aber die Daten nicht schnell genug rein und raus.

    Und eintrainieren muss auch jemand das System. Das ist dann das eigentliche Nadelöhr.

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