https://www.heise.de/tr/artikel/Die-...s-1279759.html
Cadmiumverbindungen die sich durch die eindringende Feuchtigkeit lösen, belasten schon den Boden. Bei der Herstellung fallen bei der Dickschichttechnik ansonsten die selben Stoffe an wie bei der Waferherstellung (ohne die anschließende Chipherstellung).
Bei Kernspaltung muß ich sagen, da gibt es nichts mehr zu forschen die Zerfallsreihe von Uran hat ja schon Marie Curie erforscht und die natürlichen Zerfallsreihen sind bekannt sowie die Halbwertszeiten.
Die Technik für Spaltreaktoren mit kurzen Halbwertszeiten ist schon seit 50 Jahrne bekannt. Warum niemals ein komerzieller Reaktor so gebaut wurde, kann man sich denken wenn man sich den Sinn von "Komerziell" ansieht.
In die Spalttechnik muß man keine Forschung stecken, weil man die Naturgesetze nicht ändern kann.
In die Fussionsforschung sind wir mit Iter eigentlich schon beim Maximum angelangt.
Iter kann von keiner Nation alleine realisiert werden, da ist schon fast jede Industrienation dran beteiligt.
Eigenlich bleibennur Gezeitenkraftwerke, Wellenkraftwerke und Wasserkraft an Flüssen sowie Pumpspeicherwerke.
Und da sind wir zum Abfangen der Schwankungen von Wind und Sonne schon ziemlich am Limit.
Immerhin gibt es schon Bürgerinitiativen in betroffenen Mittelgebirgen die gegen das Köpfen von Bergen sind.
http://www.nnz-online.de/news/news_l...p?ArtNr=148970
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