Wenn Du Kugelumlaufspindeln einsetzt gibt's die Knicklasttabelle in vielen Fällen im Katalog mit.
Das was Du an Wirkungsgrad damit gut machst, kann Dir die Motorgröße u.U. etwas reduzieren ( ist halt ein Unterschied ob ich 80% oder 30 % eta verrechnen muss ... kost aber halt mehr!) Die Lagerung im A Schild des Motors für die Spindel zu nehmen würde ich bleiben lassen es sei denn Du hast soviel Geld, dass Du modulare Druckantriebe aus der kommerziellen Robotechnik einsetzen kannst ( und die Lagerschilde selber definieren kannst) - ich kenn aber keinen der so klein baut! (Luftspaltdurchmesser bedeutet Moment).
In der Größenordung wuerde ich Motorlager ->Wellenkupplung -> Festlagereinheit gehen
Wenns ein DC Motor sein soll kannste mal bei Hobbyking schauen Modellbaumotore mit hoher Leistungsdichte .... Du hast da nur das Problem, die Motore laufen Senorless also nur über die induzierte Spannung kommutiert somit ist Anlauf unter Last ein Problem ... es sei denn Du baust einen schnellen Encoder und eine entsprechende sensorbasierte Kommutierung auf oder findest da eine Lösung aussderdem sind die meisten Motoren zu schnell für Deine Applikation so, dass Du ein Getriebe zwischenrein bräuchtest und ... so ein Motor kann manche Getriebe durchaus überfordern....
www.Hobbyking.com
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