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Thema: HAUS - Control

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Aus meiner Erfahrung im Industriebereich reicht Summe-1 völlig aus!
    Habe ich gestern auch so fertig gemacht, CS ist nun zwingend ...das mit dem optional habe ich sein gelassen ...

    CS = Byte(1) + Byte(2) + Byte(x) + Anzahl der Bytes (Überlauf bei 255)

    #zzaakk|F1|F2|F3|....|Fx [30] CS [13]

    [] = chr$

    Datensätze wo die CS nicht stimmt, länger als 100 Zeichen oder der Header nicht plausibel ist, werden ohne Rückmeldung verworfen,
    ist in meiner Haus-Steuerung auch nicht so dramatisch, da die Daten alle 60 Sekunden neu gesendet werden ...

    Mein Steuer-PC der 24x7 läuft, wird ein Teil von Steueraufgaben bekommen, hauptsächlich komplexe Schaltuhr und BUS-Sniffer (Loger)

    Ein Modul was im BUS neu gestartet oder eingeschaltet wird, wartet immer erst auf ein Zeitsync, welches von einem Modul alle 60 Sekunden generiert wird,
    im Normalfall übernimmt das der PC, kommt nach 120 Sekunden kein Sync, übernimmt diese Funktion ein anderes Modul automatisch,
    so ist immer gewährleistet das die Module Ihre feste Sende Zeit haben und es so zu keinen Kollisionen kommt kann,
    Die Module Synchronisieren über dieses Sync-Signal ihre internen Sekunden-Zähler und passen entsprechend den Vorteiler automatisch an ...
    Möchte man Module auslesen oder programmieren, kann man den BUS reservieren ... Kommando(#zzaa10)
    Daraufhin stellen alle Module im BUS ihre internen Funktionen ein und warten nur noch zu 100% auf Kommandos im BUS, sobald wieder ein Zeit-Sync kommt,
    arbeiten die Module wieder wie gehabt ...
    Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Ralf,

    Manche meiner Protokolle wurden über 10 und mehr Jahre verwendet und weiter entwickelt.
    Dabei haben sich folgende Punkte bewährt:
    1. Prüfsumme
    2. Einen Befehl, womit man abfragen kann, welche Protokoll-Version das Gerät implementiert hat. Dieser Befehl darf dann nie mehr verändert werden. besonders wenn man einen PC als Master hat, spielen Codegrösse und Rechengeschwindigkeit keine grosse Rolle und man kann dann neuere Befehle mit alten emulieren, falls nötig.
    3. Nicht verstandene Befehle werden ignoriert. Der Sender kann dann verlorene Antworten über einen Timeout erkennen, falls nötig und ein Empfänger hängt sich nicht auf, wenn er auf Befehle stösst, welche erst später definiert wurden.
    4. Einen Befehl zum Abfragen des Modultyps.
    5. Praktisch ist auch die Möglichkeit direkt auf Interna des Moduls zugreifen zu können, wie z.B. direktes Abfragen von Eingängen und setzen von Ausgängen. Ist bei der Installation und Fehlersuche unheimlich hilfreich

    Das sind so meine 40 Jahre Erfahrung mit Protokollen. Bei mir kann noch hinzu, dass das Ganze an Kunden ausgeliefert wurde und es nicht nur ein einzelnes System war über welches man die Übersicht hat.
    Ich musste auch Berücksichtigen, dass einem Kunden ein Gerät der neuesten Generation als Ersatzteil oder Erweiterung ausgeliefert wurde und seine Anlage sollte auch dann weiterhin funktionieren.
    Teilweise hat dann die Software auch eine Meldung ausgegeben, dass sich der Kunde um ein Update kümmern soll, wenn neuere Komponenten eingefügt wurden. Das war noch zu Zeiten ohne Internet.
    Auch meine Datenbanken waren entsprechend aufgebaut, da war im ersten Record immer eine Versions-Nummer drin. Meine Programme konnten dann immer das alte Format in das neue konvertieren, sodass man nicht alles wieder neu eintippen musste.
    Zumindest in C funktioniert dies auch mit Konfigurationsdaten, wenn man weiss wie diese im Speicher verwaltet werden und wie man den Linker steuern muss. Dabei ist es aber auch wichtig, dass unbenutzte Bit einen definierten Zustand besitzen.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

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