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1. Überlaufen des komplettenBeckens, weil der Überlaufabfluss irgendwann überfordert wäre
Der Überlauf sollte eigentlich immer etwas größer dimensioniert sein wie der Zulauf.
Aber bei einer Verstopfung desselben, z.B. Durch losgerissene Pflanzen etc. kann der natürlich verstopfen.
Mechanisch löst man das üblicherweise mit einem Rechen und V-förmigen Querschnitten.
Eine zweite Zeitschaltuhr ändert aber nichts an der Problemstellung.
Besser wäre eine Abflußüberwachung, z.B. mit einem kleinen Spielzeugwasserrad und ein paar aufgeklebten Magneten sowei einem Drehzahlmesser wie fürs Fahrad.
Wenn der Zulauf öffnet, wird mit etwas Verzögerung auch die Abflußüberwachung abgefragt. Unterschreitet der Abfluß eine bestimmte Menge, wird der Zufluß unterbrochen und ein Alarm gesetzt,
Das wäre eine direkte Messung der zu überwachenden Größe.
Ein zusätzlicher Schwimmerschalter überwacht den absoluten Füllstand des Beckens und kann bei zu großem Zufluß diesen Abschalten, selbst wenn die Abflußüberwachung im grünen Bereich ist.


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2. Extreme Abkühlung des Warmwasser-Aquariums
Auch hier hilft eine Zeitschaltuhr nur indirekt.
Nur wenn die Zulauftemperatur immer gleich ist und der Wasserdruck immer gleich ist, strömt pro Zeiteinheit die selbe Menge Frischwasser mit der selben Wärmemenge zu.
Die direkte Metrhode wäre ein Temperaturfühler.