Das ist recht einfach.

Es gibt den Energieerhaltungssatz, sprich mann kann keine Energie erschaffe nund keine vernichten, nur umwandeln.

Elektrische Energie ist Ws (Watt Sekunde) oder kWh (Kilowatt Stunde)

Watt ist Leistung und das ist W=V·A

Du hast Netzseitig eine Eingangsleistung die aus einer großen Spannung und einem Kleinem Strom besteht.
Ausgangsseitig willst Du eine Kleine Spannung haben, Dafür wird der Strom größer oder irgendwas wird Heiß (das ist dann der Wirkungsgrad der die Elektrische Energie in Wärme umwandelt).

Also Eingangsspannug mal Stromaufnahme gleich Eingangsleistung.
Eingangsleistung mal wirkungsgrad gleich Ausgangsleistung.
Ausgangsleistung gleich Ausgangsspannung mal Ausgangsstrom.

Ganz so einfach ist es dann doch nicht, da die Eingangsseite ja Wechselstrom ist und da gibt die Rechnung die Scheinleistung.
Für die Wirkleistung braucht es da dann noch den Leistungsfaktor.
P=U·I·cosφ

http://www.elektrotechnik-fachwissen...chselstrom.php

Da die Wirkleistung kleiner ist als die Scheinleistung, ist der Wirkungsgrad also größer als das was man rausbekommt wenn mann einfach mal
5,7V·0,8A und 240V·0,18A ausrechnet und ins Verhälltniss setzt.
Die 180mA an der Eingangsseite sind der Maximalwert den das Netzteil aufnehmen kann wenn es mit 100V versorgt wird.
Den tatsächlichen Wert bei 240V 50Hz müsste man messen, genauso wie den Umstand ob es denn tatsächlich 240V oder etwa 238V oder was anderes ist.

Aber ganz einfach:
Große Spannung kleiner Strom rein.
Kleine Spannung großer Strom raus.