womit willst du denn schalten? Mit nem mechanischen Taster oder mit nem Arduino etc.?
womit willst du denn schalten? Mit nem mechanischen Taster oder mit nem Arduino etc.?
Das kann man so nicht beantworten, da du noch nicht den Laststrom genannt hast.
Wenn man einen BJT als Schalter verwendet, wählt man zusätzlich noch einen Übersteuerungsfaktor (ü=2-10), damit der Transistor in Sättigung gerät. Zusätzlich musst du noch die Verlustleistung am BJT ausrechnen.
Der Ablauf sieht folgendermaßen aus.
Ic bestimmen
Mit Ic und Bmin den Ib ausrechnen
Mit Steuerspannung, ü, Ubesat und Ib den Widerstand ausrechnen
Verlustleistungen berechnen und kontrollieren damit die Verluste nicht zu groß werden
@Julian
Wenn du etwas schreibst, bitte melde dich an.
@Unregistriert
Er verwendet ein Logikgatter, steht im ersten Post.
MfG Hannes
ich hatte verstanden, er wolle ein Logikgatter schalten (als "Verbraucher"), nicht, dass er MIT einem Logikgatter schalten will.
Dann muss man allerdings noch mehr über das Logikgatter wissen, stimmt.
@021aet04 :
Sorry. Ist mir auch aufgefallen. Anscheinend hat mein Computer irgendwie gesponnen...
Wie ihr schon selber bemerkt hat, sind die Transistoren das Logikgatter. Die Transistoren schalten direkt wieder andere Tansistoren. Daher weiß ich nicht, mit was für einem Laststrom ich rechnen sollte. Oder denke ich hier falsch?
Zur Info:
Bei dem Logikgatter handelt es sich um ein 8-bit Rechenwerk rein aus Transistoren und Wiederständen... Hoffe ihr versteht, was ich meineReicht das an Infos zum Gatter?
Hört sich komisch an aber von HINTEN! Das heißt, die kleinste Einheit ist das EINE Gatter und das wird dann von hinten berechnet. Als Bsp 20mA bei 5V wenn der Ausgang 1 ist. So wenn das funktioniert, müssen die einzelnen Gatter
"nur noch" miteinander verknüpft werden aber normale TTL kann nur 10 Eingänge pro Ausgang treiben.
http://www.alphacron.de/download/har...4_IC_LOGIK.pdf
Wenn ich dich richtig verstehe willst du eine kleine diskrete Recheneinheit aufbauen. Zum Verständniss sehr gut geeignet. Sollte die Schaltungen größer werden würde ich dann aber auf die IC-Form umsteigen.
Ich würde dann die Schaltung auf den max. Ic (oder knapp darunter) auslegen. Somit bist du auf der sicheren Seite.
Und vergiss nicht die Leistung zu berechnen und gegebenenfalls die Ströme etwas heruntersetzen.
MfG Hannes
hast du denn kein Schaltbild von den Logikgattern? Ohne das wird man kaum was genaues und 100% verlässliches sagen können.
Manche Eingänge brauchen auch noch zusätzlich einen Transistor-Basis-Pulldownwiderstand (z.B. bei "Open Collector" etwa 200kOhm zu GND), und zwar zusätzlich zum Vorwiderstand. Das muss und wird wahrscheinlich auch absolut nicht für deine Schaltung zutreffen, aber ein Schaltbild wäre auch deshalb ganz sinnvoll.
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