Was mir am PB137 gefällt, ist die Robustheit. Man kann den Akku dauerhaft dranlassen, z,B. zum Überwintern. Und selbst wenn der Chip nicht versorgt wird, entlädt er den Akku kaum. Man kann das ruhig mal für ein paar Wochen vergessen. Die 1,5A sind für typische Bleiackus etwas knapp, 2-3A oder für einen Autoakku noch etwas mehr wären schon passend. Aber über Nacht bekommt man auch in einen Autoakku genug Ladung rein, daß das Auto am nächten Tag startet. Ein übrig gebliebenes Notebooknetzteil (so 18-19V) und ein PB137 geben ein simples, preiswertes 12V Akkuladegerät ab.
Wenn ich mehr beim Laden sehen will, nehme ich einfach ein Labornetzteil. Strombegrenzung und Spannung eingestellt, fertig. Die sind inzwischen billiger als viele bessere Bleiakkuladegeräte und haben Strom und Spannungsanzeige (mit Hintergrundbeleuchtung) schon eingebaut. Das Gehäuse ist lackiert und hat Netzkabel und Einschalter. Ich hab eins, das ich nur dafür benutze.
MfG Klebwax
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