Fällt leider aus Auch wenn mir eine solche Lösung die Liebste wär erfordert sie, dass man etwas um den Ast herumschlingen kann. Sowas eignet sich zwar für dicke, astfreie Baumstämme (z.B. im Nadelwald), wo man die Schlinge unten vorbereitet, dann auf Höhe bringt und oben irgendwie festzurrt, aber bei stark verzweigten Laubbäumen kommt spätestens nach 3..4 Metern der erste dicke Ast und höher kommt man nur, wenn man die Schlinge darüber anbringt. Also jegliche Art von Schlingen, welche sich nicht gerade selbst um den Ast schlingen fallen damit leider aus.
Geändert von PoWl (23.09.2016 um 19:12 Uhr)
Ich denke schon ja, das wird natürlich mit minimaler Beschädigung des Baumes, finde es ganz praktisch.
Solche (Kraken-)Konstrukte gibt es doch schon!welche sich nicht gerade selbst um den Ast schlingen
Die arbeiten nach dem Prinzip des Bi-Metall Streifen(mechanisch nicht elektrisch), eine Seite kann sich zusammenziehen und die andere Seite ist fest.
Durch eine Schnur versucht man dann den Streifen in der Länge zu komprimieren und da nur die Innenseite nachgibt, wölbt sich der Streifen dann nach Innen wie ein Krakenarm.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Google mal nach"tree climbing robot". Auch youtube spuckt mehr als genug Lösungen aus, die auch im Video gut erkennbar sind.
Auf Anhieb fällt mir Rise ein.
Klar macht es auch Spaß eine eigene Lösung zu suchen. Mitunter kommt ja auch was wirklich gutes raus
Hallo,
noch ein kleiner Einwurf:
Schon mal über Hydraulik nachgedacht? Denn unabhängig von der Form der Kralle, kann man mit einer Handpumpe frei und ohne Srom arbeiten, und den Spanndruck nach bedarf einstellen...
Zum lösen Ventil aufschrauben, fertig - zur Unterstützung der Öffnungsfunktion einfach mechanische Feder zwischen rein.
Gruß, Addi80
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