fang bitte nicht wieder mit dem goto-Sch**** an, das Thema ist durch, und daran lag es auch nicht.
Das mit dem testpin oder !testpin war allerdigs tatsächlich nicht richtig , es musste heißen
while(!digitalRead(testpin));
while( digitalRead(testpin));
https://www.arduino.cc/en/Reference/DigitalRead
sorry for that!
unregistrierte Trolle sollte man hier wirklich bannen bzw. gar nicht erst posten lassen. Sie vergiften nur das Diskussions-Klima und schaden letztendlich auch sehr der Reputation des Forums.
Ich sage es mal so,
Es wurde nach Hilfe gefragt ohen das Code gepostet wurde.
Als dann ein Code sniplet gepostet wurde, habe ich für mich so viele GOTOs gesehen, das ich keine Lust mehr verspührte mir das anzutun.
Rein auf verdacht, vermute ich mal das es einigen Leuten die schon etwass Programmiererfahrung haben, ähnlich geht.
Da die Sprache besser lesbaren Code erlaubt.
Es liegt halt an dem fragenden, entweder sich damit abzufinden das man ihm sagt "Räum deinen Code erst mal auf und komm dann wieder wenn sich das Problem dabei nicht schon von selbst gelöst hat".
Oder zu hoffen das sich jemand seiner erbarmt.
Zu erwarten ist, aus meinen Erfahrungswerten ,das es wieder zu Fragen kommt und der Code bis dahin nicht besser aussehen wird.
Womit sich die Fehlerträchtigkeit dieses Programmierstils dann von selbst beweisen wird.
Ich teste Sachen oft auch erst mal mit quick and dirty Code.
Sobald es dann aber um die Integration in größere Sachen geht, macht es auch Sinn darüber nachzudenken ob der bisher eingeschlagene Weg der bessere oder der schlechtere ist.
GOTOs funktionieren, wenn man sie beherscht und den Überblick behällt.
Aber nur dann und nur solange man sich intensiv mit dem Code befasst.
Wenn das mit den GOTOs (und ein paar anderen Assembler Befehlen) so einfach wäre, wären Hochsprachen nie entstanden und alle würdne assembler nehmen.
Aber man wollte Abstraktion und Portierbarkeit sowie einfacher zu lesenden Code, Denn das können mehr Menschen verstehen wie Assembler.
Ein GOTO ist nun mal nichts anderes wie eine andere Schreibweise für ein JMP.
ALso eigentlich Assembler.
Aber es ist halt jedem selbst überlassen wie er Programmiert.
Dafür muß man dann aber auch hinnehmen das es immer wieder zur selben Diskussion kommt, wenn man solchen Code vorlegt.
ist ja ok, wenn man nicht iwas immer nur pauschal verteufelt. Selbst erfahrene Programmierer verwenden u.U. goto, und in diesem jetzt folgenden sehr speziellen Fall sah ich auch keine andere Möglichkeit, als es meinem Vorbild bei der Arduino- und Raspi-Portierung gleich zu tun: http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=66103#p66103Aber es ist halt jedem selbst überlassen wie er Programmiert.
Dafür muß man dann aber auch hinnehmen das es immer wieder zur selben Diskussion kommt, wenn man solchen Code vorlegt.
http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=66103#p67841
ceterum censeo, auch switch/case ist nichts anderes als ein verkapptes goto.
@fredyxxx, zurück zum
...: funktioniert das jetzt so?while(!digitalRead(testpin));
while( digitalRead(testpin));
https://www.arduino.cc/en/Reference/DigitalRead
Hallo HaWe,
ja, erstaunlicherweise funktioniert es nur mit Semikolon's so. Mit geschweiften Klammern verhält es sich anders. Ich hatte das für einen Fehler gehalten, weil der Befehl hier http://https://www.arduino.cc/en/Reference/While mit Klammern beschrieben ist.
Das mit dem digitalRead hatte ich wohl ohne darüber nachzudenken sowieso schon richtig gemacht.
vG
fredyxx
jap, in den Klammern steht der Körper:
while(Bedingung) {Körper}
der Körper wird solange wiederholt ausgeführt, wie die Bedingung True ist.
Er soll aber gar nichts öfters ausführen, sondern nur warten, solange die Bedingung wahr ist, also die Taste (noch) NICHT gedrückt wurde.
Daher brauchen wir keinen Körper:
! (digitalRead(13) ) // Taste an dPin13 nicht gedrückt
Sobald sie gedrückt wurde, soll er printen,
und dann wieder warten, solange eine neue Bedingung True ist :
(digitalRead(13) ) // Taste an dPin13 (weiterhin ) gedrückt, (noch) nicht losgelassen
- ebenfalls ohne irgendwas dabei zu tun.
Sobald die Taste losgelassen wurde (ButtonUp), macht er dann ganz normal mit den Folgebefehlen weiter.
Wenn du schon so lang ausholst, dann bitte richtig:
nach einem while wird der nächste Befehl ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Und zwar ein und genau ein Befehl. Wird im Körper, wie du das bezeichnet hast, mehr als ein Befehl gebraucht, fasst man sie durch geschweifte Klammern zu einem Befehl zusammen. Mindestens ein Befehl muß aber dastehen, zur Not ein leerer Befehl, der nur aus dem Semikolon, dem Befehlsende in C, besteht. Ein C NOP gewissermaßen. Gute Praxis ist, selbst wenn es nur einen Befehl ist, ihn in geschweiften Klammern zu schreiben. Zusammen mit passenden Einrückungen sieht man dann viel schneller, was alles zur Schleife gehört.
Und natürlich wird etwas öfter ausgefürt, nämlich das Lesen des Portpins. Wenn man das deutlich machen will, sollte man schreiben:Code:while ( digitalRead(13) ) { ; }
So kapiert jeder sofort, worum es geht, selbst wenn er nach Jahren noch mal auf diesen Code stößt.Code:while ( true ) { if ( digitalRead(13) == 1 ) { break; } }
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
ich denke, das war unnötig wie ein Kropf :-/
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