Die Matrixschaltung würde dann so aussehen:
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Die LED mit gemeinsamer Kathode sind natürlich in einem Gehäuse.

Dabei ist der Leuchtbetrieb deutlich einfacher zu steuern als der Sensorbetrieb.
Da Kathode-Steuerung für die Zeile gilt und die Anoden-Steuerung für die Spalte.

Im Sensorbetrieb muss natürlich ein wenig umgedenkt werden.

Die Anode der LED, die leuchten für das Leuchten ist, wird dabei auf low geschaltet (T19, T20 und T21)
Die Spaltenfunktion über nehmen die Transistoren T1 bis T9. Dabei sind die LEDs einer Zeile zusammen auf einen ADC-Eingang.

Beispiel:
Wird nun nur T1 High angesteuert (und somit auch T4 und T7) kann T12 den Fotostrom von der LED 1 verstärken. Da aber T2 und T3 Low angesteuert werden, können T11 und T10 den Fotostrom ihrer LED nicht verstärken, so das auf der Leitung zum ADC nur das analoge Signal der LED 1 liegt.
Somit kann ich dann in der 1. Zeile die LEDs nacheinander erfassen und dann in der nächsten Zeile fortfahren.
Wobei ich wahrscheinlich eine Zeile auslesen werde und dann für eine gewisse Zeit in den Leuchtbetrieb wechsel, dann erst die nächste Zeile erfasse, damit man kein flackern merkt.