autonome Systeme:
Diese Systeme haben eine eigene Energieversorgung und können Aufgaben selbständig lösen.

adaptive Systeme:
Diese können Parameter selbständig optimieren und sich so ihrer Umgebung anpassen. Allerdings können sie so nicht Neues lernen und zu Lösungen kommen, welche ausserhalb der Programmierung liegen.

selbstorganierende Systeme::
Die Weiterentwicklung der adaptiven Systeme. Sie können selbständig lernen und neue Strategien entwickeln. Anfänglich haben sie nur eine grundlegende Programmierung, diese wird dann durch Trial and Error selbständig erweitert, sie lernen also. Ein Stichwort wäre: Neuronale Netze.

collaborate systems:
Diese Systeme arbeiten mit andren Systemen zusammen.

Roboter in Formation:
Hier arbeiten mehrere System zusammen, allerdings machen dabei meistens alle Systeme das selbe. Du hast also z.B. ein Modul, welches 1kg transportieren kann. 10 solche Module können dann ein Objekt mit 10kg transportieren, aber das geht nur wenn jedes Modul in die selbe Richtung fährt.

Schwarmintelligenz:
Hier wird ein Problem in Zusammenarbeit mit anderen, gleichen System gelöst. Also in etwa wie z.B. Ameisen zusammenarbeiten. Das interessante daran ist, dass durch die Zusammenarbeit komplexere Probleme gelöst werden können, als die einfache Programmierung der einzelnen Systeme zulassen würde.