naja nicht nur CEOS hat das schon geschrieben sondern auch andere das es in der idealen Vorstellung die Z-Diode eine Spannungstabiliesierung, natürlich auch in Realität. Es ging eher um den Z-Strom der mit ca 35/125µA einfach zu wenig ist. Bei kleinen Spannungen wird ein Iz von ca 10mA angegeben man kann auch auf 10mA runtergehen aber unter 1mA ist das schon ein wenig gewagt. Das ist der KasussKnaksuss.really? so genau ließt du also meine Beiträge? tragisch!
Du hast mit deiner Z-Diode eine Festspannugnsquelle aber keine Stromquelle!
Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstand und dein rechnerischer Widerstand deiner Z-Diode liegt bei 76,47 kOhm der Strom fließt also in erster Linie durch den Transistor und den Emitterwiderstand, das ERgebnis ist eine Basisspannung von < 3.9V die Z-Diode sperrt also (Widerstand extrem hoch)
Jajaaa wenn man die Umgebungseinflüsse weg lässt bzw wenn die Schaltung nicht großartig reglen muss. Hast denn mal den Transistor erwärmt und UBE gemessen???Basisstrom tatsächlich auch immer konstant, wie von mir vermutet (allerdings nur etwa 16µA, nicht 32µA wie ich vermutete)
Der Strom ist deshalb falsch weil deine Gleichung bzw das Verständnis happert es ist keine einfache Reihenschaltung sonder eine ReihenParallelschaltung wenn man es mal ganz ganz ganz einfach betrachtet als erstes kommt R1=100kohm der in Reihe zur Z-Diode und der BE-Strecke + Re liegt. Wobei die Z-Diode parallel zur BE-Strecke und Re liegt und Re und die BE-Strecke in Reihe liegen.... Da wäre man wieder bei den Grundlagen.... und deshalb ist dein Strom falsch.
Ic ~ Ie =3,3mA mit Vi=200 ist Ib = 3,3mA/200 = 16,5µA
Nix passiert da alle R-Werte so hoch sind das nur sich die Spannungen verschieben werden über RVled, LED und Uce. Ube wird bis auf 0,6-0,7V gezogen und keine 3,9V werden erreicht. Kaputt wird nix gehen.Dann könnte man jetzt mal meine Ausgangsfrage testen, was passiert, wenn man hier den Emitterwiderstand kurzschließt...
Achso und die Stromgegenkopplung also Reglung ist damit nicht mehr existent.
Lesezeichen