@ PICture: Das dürtfe später nützlich sein wenn er erst mal bei der konkreten Motorauswahl angekommen ist.
Momentan habe ich ihm ja unter weglassung aller realen Einflaussfaktoren der mechanischen Konstruktion nur eine Kraft genannt.
Jetzt muß er sich aussuchen ob er Zahnstage oder Zahnriemen nimmt und sich da was aussuchen was die Kraft überträgt ohne Zahnbruch oder zu reißen, bzw. beim Zahnriemen, zu elastisch zu reagieren.
Wenn er die Zahnstange oder den Zahnriemen gewählt hat, wählt er ein Ritzel und bekommt so über den Wirkdurchmesser den Radius der als Hebelarm mit der Kraft das Drehmoment am Abtrieb von Motor/Getriebe vorhanden sein muß.
Da hat er erst mal schon einiges zu tun bis er da hin kommt.
Google bemühen um Anbieter von Zahnstangen und Zahnriemen zu finden und dafür dann Datenblätter/Kataloge sichten um die Daten zu erhalten wie ich es am Beispiel de Atlanta Katalogs gemacht habe.
Dann schaut man sich die Preise an und überlegt sich ob das vom Budget gedeckt wird oder ob man nochmal nach Alternativen sucht.
Eventuell homt man sich dann ja was beim Chinamann.
Wenn er dann beim Dehmoment ist, kann er über den Umfang des Ritzels/Zahnriemenscheibe die notwendige maximaldrehzahl am Abtrieb des Motors ermitteln.
Mit Drehmoment und Drehzahl sucht er dann Motoren und schaut ob die Kennlinien auch über den gesammten Geschwindigkeitsbereich passt.
Und wen ja, ob das Ritzel auch an das Wellenende passt.
Wenn nicht macht er eine neue Runde.
Um Drehmoment, Drehzahl, Ritzel & Wellenende unter einen Hut zu bekommen.

Ich mein, ich könnte es machen, aber es ist a) nicht mein Projekt b) glaube ich nicht das er meinen Stundensatz zahlen will und c) wenn er es selbst macht, lernt er was. denn das ganze ist ja auch nochmal für die Drehachse, die Hubachse, Armextender und Roll- Pitch & Yaw zu machen.
Wobei man eigentlich auch genau umgekehrt vorgeht und mit der Masse und den Maßen der Kamera anfängt.
Den Gimbal dafür Konstuiert, dann den Arm und die Basis. Dann die Schiene. Und der Motor mit dem er anfängt, der ist bei einer fachlich korrekten Konstrukion eigentlich das letzte Element was man wählt, anstatt das erste.